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Weil die griechische Regierung in der Corona-Krise Maßnahmen ergriffen hat, die gegen EU-Vorschriften im Flug- und Schiffsverkehr verstoßen, hat die Europäische Kommission in der vergangenen Woche ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Griechenland eingeleitet. Athen hat nun zwei Monate Zeit, um darauf zu antworten.

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„Es handelt sich um ein ehrgeiziges Programm, das gleichzeitig auch realistisch ist.“ Mit diesen Worten begrüßte Griechenlands Premierminister Kyriakos Mitsotakis das Konjunkturprogramm der EU-Kommission in Höhe von 750 Milliarden Euro. Insgesamt bekommt Athen davon 32 Mrd. Euro. Vorgesehen sind zunächst 22,5 Mrd. Euro in Form direkter Fördermittel; bei weiteren 9,5 Mrd. Euro handelt es sich um Darlehen „zu sehr günstigen Bedingungen“, erklärte der Premier.

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Die EU-Kommission erwartet einen extrem schweren Einbruch der Wirtschaft in diesem Jahr von 7,7 Prozent. Für Griechenland sieht es noch düsterer aus: Hier wird sogar ein Minus von 9,7 % veranschlagt.

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Die EU-Kommission erkennt den großen Druck an, den die Flüchtlingskrise auf Griechenland ausübt. Das stellte am Donnerstag (5.12.) die EU-Kommissarin für Inneres Ylva Johansson während eines Treffens mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis in Athen fest.

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Die neue europäische Kommission ist seit Sonntag offiziell im Amt. Der Grieche Margaritis Schinas wurde zu einem der acht Vizepräsidenten ernannt. Das von ihm geleitete Ressort heißt „Förderung unserer europäischen Lebensweise“.

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