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Am Sonntagabend (19.10.) ist es zu einer Demonstration vor dem Parlamentsgebäude in Athen gekommen. Familienmitglieder der Opfer des Tempi-Zugunglücks, Überlebende aber auch Sympathisanten haben sich dort zu einem Protest versammelt und mit roter Farbe erneut die Namen der 57 Todesopfer auf den Boden geschrieben.

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Der Beginn des Prozesses zur Aufklärung des tragischen Zugunglücks bei Tempi steht endlich fest: Der Auftakt erfolgt am 23. März 2026. Bei diesem Unfall, dem schwersten in der Geschichte der griechischen Eisenbahn, der sich am 28. Januar 2023 ereignete, kamen 57 Menschen ums Leben.

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Mehr als drei Wochen hatte der Mann keine Nahrung zu sich genommen, übernachtet hat er in einem Zelt vor dem Parlament in Athen. Mit diesem Protest hatte Panos Routsis die Exhumierung seines Sohnes gefordert, damit an den sterblichen Überresten DNA- und toxikologische Untersuchungen durchgeführt werden können. Seinem Anliegen wurde stattgegeben.

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Zum 23. Tag in Folge führt Panos Routsis am Dienstag (7.10.) vor dem Parlamentsgebäude am Athener Syntagma-Platz einen Hungerstreik durch. Noch heute will er entscheiden, ob er diesen abbrechen wird oder nicht.

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Bereits zum 22. Tag in Folge führt Panos Routsis vor dem Parlamentsgebäude am Athener Syntagma-Platz einen Hungerstreik durch. Mit dieser Art des Protestes fordert er die Exhumierung seines Sohnes Denis, der am späten Abend des 28. Februar 2023 in der Nähe des Tempi-Tals gemeinsam mit 56 weiteren Passagieren während eines Eisenbahnunglücks sein Leben verloren hatte.

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