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Griechenland / Athen. Der türkische Premierminister Recep Tayipp Erdogan, der sich heute in Athen aufhält, hatte heute Mittag eine längere Unterredung mit seinem griechischen Amtskollegen Jorgos Papandreou. Daran beteiligten sich auch die Außenminister der beiden Nachbarländer. Rahmen für die Begegnung war die internationale Tagung zum Klimawandel in den Mittelmeerländern, die heute im Athener Vorort Vouliagmeni stattfindet. Es ist bereits der zweite Griechenland-Besuch Erdogans innerhalb von fünf Monaten.
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Griechenland / Athen. Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan wird heute Abend in Athen erwartet. Anlass für diese Reise ist die internationale Tagung zum Klimawandel in den Mittelmeerländern, die morgen in Athen auf dem Programm steht. Es handelt sich bereits um der zweiten Griechenland-Besuch Erdogans innerhalb von fünf Monaten. Beobachter versprechen sich davon einen weiteren Fortschritt in den griechisch-türkischen Beziehungen.
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Griechenland / Athen. Am morgigen Freitag wird der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan (Archiv-Bild: rechts Erdogan, links der griechische Premier Jorgos Papandreou, während seines Besuches in Instanbul im Oktober 2009) in Athen erwartet. Auf der Tagesordnung stehen u.a. zehn bilaterale Vereinbarungen, auf deren Basis die griechisch-türkischen Beziehungen verbessert werden sollen.
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Griechenland / Türkei. Am Montag übergab der griechische Botschafter in Ankara der türkischen Regierung ein Antwortschreiben von Premier Jorgos Papandreou. Es war die Antwort auf eine Botschaft des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, die vor mehreren Wochen in Athen eingegangen war. Hauptthema ist die Vertiefung der bilateralen Kontakte, um Einigkeit bei der Festlegung des Festlandsockels in der Ägäis zu erzielen. Falls man zu keiner Einigung in dieser Frage kommen sollte, schlägt Papandreou u.
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Griechenland / Athen. Eine Anfrage an die Europäische Kommission stellte der Europaparlamentarier der Nea Dimokratia, Jorgos Koumoutsakos, bezüglich der in den letzten Tagen an die Öffentlichkeit gekommenen Pläne des türkischen Militärs aus dem Jahre 2003. Daraus geht hervor, dass das türkische Militär mit dem Gedanken spielte, in Thrakien und in der Ägäis einen heißen Zwischenfall – ähnlich wie 1996 bei den Felseninseln Imia – zu provozieren. Der Europaparlamentarier bezeichnet diese Pläne als „gefährlich“. Sie seien die Fortsetzung der türkischen Politik, mit einem „Kriegsgrund“ zu drohen.
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