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Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag gab die griechische Regierung ihre Zustimmung für den Aktionsplan eines Expertenrates gegen das H1N1-Virus. Entschieden wurde, dass die gesamte Bevölkerung Griechenlands gegen das Virus geimpft wird, sobald die EU ihre Genehmigung für den Impfstoff erteilt hat. Griechenland gehört zu den ersten Ländern, die den Impfstoff noch im September erhalten sollen. Es werden auch mehr Ärzte und Krankenschwestern in den griechischen Krankenhäusern eingestellt werden.
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Donnerstag, 30. Juli 2009 12:34

Griechenland: Aktionsplan gegen H1N1-Virus TT

Griechenland / Athen. Den Nationalen Aktionsplan gegen das H1N1-Virus, der von einem Expertenrat ausgearbeitet wurde, wird Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am heutigen Donnerstag Regierungschef Kostas Karamanlis sowie dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias vorstellen. Die erste größere Ladung an Impfstoffen gegen die Pandemie soll am 14. September in Griechenland eintreffen. Ebenfalls heute wird der Athener Bürgermeister Nikitas Kaklamanis das Maßnahmenpaket der griechischen Hauptstadt gegen den Grippevirus mit Gesundheitsminister Avramopoulos erörtern.
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Griechenland / Athen. Vier Krankenschwestern, die in der Geburtsklinik „Elena Venizelou“ tätig sind, befinden sich derzeit mit Symptomen eines Allergieschocks im Athener Krankenhaus „Sotiria“. Zwei weitere Angestellte der Klinik weisen ähnliche Symptome auf. Die Angestellten der Geburtsklinik machen sorgen sich vor allem deshalb, weil in der vorigen Woche eine Krankenschwester an ähnlichen Symptomen verstorben ist. Die Ärzte konnten noch nicht nachweisen, um welche Krankheit es sich handelt.
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Griechenland / Athen. Eine 16-Jährige Britin, die offenbar am H1-N1-Virus erkrankt ist, befindet sich seit gestern in der Intensivstation des Kinderkrankenhauses „Paidon“ in Penteli bei Athen. Das Gesundheitsministerium hatte bereits gestern Abend bekannt gegeben, dass die Touristin mit schweren Atemproblemen, von der Insel Korfu aus, wo sie ihre Ferien verbracht hatte, in das Athener Krankenhaus eingeliefert werden musste. Es handelt sich um den dritten schweren Fall der sich weltweit ausbreitenden „Schweinegrippe“ in Griechenland.
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Griechenland / Athen. Im seinem Amtsitz (Megaron Maximou) traf sich heute Vormittag Premierminister Kostas Karamanlis mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos. Gesprächsthema war das sich rasch ausbreitende H1N1-Virus. Es folgte ein Treffen im Gesundheitsministerium, wo der wissenschaftliche und institutionelle Rat über die Maßnahmen, die angesichts der Verbreitung des Virus ergriffen werden müssen, debattierte. Gesprächsthema war auch, ob die Schulen im Herbst geöffnet werden oder nicht.
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