Der heutige Montag (14.3.) wird zum Großteil freundlich, mit nur gelegentlichen Wolken. Es bleibt aber relativ kühl. Die Temperatur steigt in den westlichen Regionen leicht an und erreicht dort Höchstwerte von bis zu 13° C. Im Rest des Landes pendelt sich das Quecksilber zwischen 9 und 11° C ein.

Es bleibt kalt. Die Schlechtwetterfront „Filippos“ bleibt uns erhalten – zumindest bis Sonntag. Die Temperaturen verharren am heutigen Freitag (11.3.) weiterhin auf einem für diese Jahreszeit sehr niedrigen Niveau. Die Höchstwerte erreichen im Norden 4 bis 6˚ C, im Westen und auf dem übrigen Festland 6 bis 8˚ C und auf den Inseln 8 bis 10˚ C.

Die Schlechtwetterfront „Filippos“ ist überall in Griechenland im Anmarsch. Auch heute Donnerstag (10.3.) muss man den Vorhersagen des Griechischen Wetterdienstes EMY zufolge landesweit mit winterlichem Wetter rechnen. Insbesondere auf dem östlichen Festland und in der Ägäis kommt es zu Schneefall, der lokal dicht sein wird.

Der Winter klopft in Griechenland erneut an die Tür. Die Meteorologen haben für die herannahende Schlechtwetterfront bereits einen Namen: „Filippos“. Aus den schlechten Erfahrungen mit dem Management des letzten Wintereinbruchs Ende Januar scheint man Lehren gezogen zu haben. Damals versank sogar die Hauptstadtregion Attika in einem Schneechaos.

Die Lage am Rosenmontag (7.3.) fiel besser aus als erwartet. Am heutigen Dienstag (8.3.) soll es dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge hingegen landesweit etwas ungemütlicher werden. In Makedonien, Thrakien und auf den ägäischen Inseln rechnet er mit dichter Bewölkung und lokalen Regenfällen, vor allem in den jeweiligen Küstenregionen.