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Griechenland / Thessaloniki. Am gestrigen Mittwoch verhängte ein Gericht in Thessaloniki gegen den 33jährigen Deutschen Timo B. eine Haftstrafe von acht Monaten. Für schuldig befunden wurde er wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und gewaltsame Beteiligung an den Studentenprotesten im Februar 2007. Ursprünglich war eine Strafe von drei Jahren gefordert worden, er wurde jedoch von den Vorwürfen, dass sich in seinem Besitz illegale explosive Materialien befunden hätten, freigesprochen.
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Zu neun Jahren Haft wurde Nikos Paläokostas vom Berufungsgericht für Strafprozesse von Thessaloniki verurteilt. Verurteilt worden war Nikos Paläokostas wegen eines Bankraubes in der Nationalbank in Veroia, den er im Jahre 2005 verübt hatte. Er soll damals mit einem Fahrrad geflüchtet sein. Der Angeklagte bestritt jeglichen Zusammenhang mit diesem Vorfall. Nikos Paläokostas ist der Bruder des berüchtigten Verbrechers Vasilis Paläokostas der Ende Februar aus dem Gefängnis von Korydallos zum zweiten Mal per Hubschrauber ausbrechen konnte.
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Griechenland / Athen. Ein Schöffen Schwurgericht in Athen verurteilte heute einen 23-Jährigen wegen eines Banküberfalls auf eine Filiale der Nationalbank im Athener Stadtteil Gyzi am 3. Oktober 2007 zu einer 8-jährigen Haftstrafe. Vorgeworfen wurden dem Täter u.a.
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Am Dienstag wurden zwei verurteilte Mörder, die sich bisher im Staatsdienst befanden, entlassen. Sie hatten vor drei Jahren einen Bürgermeister brutal ermordet, mit dem sie gemeinsam Geld unterschlagen hatten. Der Fall zeigt, mit welchen bürokratischen Hürden Griechenland zu kämpfen hat. Zwei per Gericht verurteilte Mörder wurden am Dienstag, nachdem sie bereits seit drei Jahren ihre Haftstrafen verbüßen, offiziell aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Bis zum Dienstag dieser Woche (19.
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Gegen drei ehemalige Minister wurde am Mittwoch Strafverfolgung eingeleitet. Vorgeworfen wird ihnen, ungenaue Daten in ihrer Vermögenserklärung angegeben zu haben. Es handelt sich um den ehemaligen Kulturminister Jorgos Voulgarakis (ND), den ehemaligen Verteidigungsminister Jannos Papantoniou (PASOK) und den ehemaligen stellvertretenden Finanzminister Petros Doukas (ND). Letzterem droht eine Haftstrafe von fünf bis zehn Jahren, falls sich die Vorwürfe gegen ihn als wahr herausstellen sollten. Den Erkenntnissen der Ermittler zufolge soll er im Jahr 2010 Einkünfte in Höhe von 1,1 Millionen Euro in seiner Vermögenserklärung verschwiegen haben.
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