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Die griechische Regierung plant, zusammen mit den Athener Verkehrsbetrieben OASA, die Trolleybusse (Oberleitungs- bzw. O-Busse) der Hauptstadt bis 2027 fast vollständig abzuschaffen: Von den 210 Bussen sollen dann 130 in Rente geschickt werden.

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Die Einnahmen durch die Nahverkehrsmittel der griechischen Hauptstadt sind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 83 % gestiegen.

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Die Einnahmen des Athener Nahverkehrs haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im September durch den Verkauf von Fahrkarten sowie Monatskarten um 3,51 % erhöht.

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Um das neue elektronische Ticketsystem im Athener Nahverkehr für das Publikum schmackhafter zu machen, denkt der Nahverkehrsträger OASA über eine Reihe von Anreizen nach. Das sagte OASA-Präsident Tassos Tastanis am letzten Mittwoch in einem Interview mit der Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.
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Mit Geduld sollten sich die Athener für die nächsten drei Tage wappnen. Die Gewerkschaft des Athener Nahverkehrsbetriebes OASA, dem die blauen Stadtbusse unterstehen, hat zum Streik aufgerufen.
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