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Donnerstag, 22. Oktober 2009 16:32

Griechenland: Polens Premier Tusk kommt nach Athen

Griechenland / Athen. Zu einem eintägigen Besuch wird am morgigen Freitag Polens Ministerpräsident Donald Tusk in Athen erwartet. Tusk wird sich u.a. auch mit dem Griechischen Premierminister Jorgos Papandreou treffen.
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Griechenland / Athen. Der griechische Premier- und Außenminister, Jorgos Papandreou, begrüßte in seiner Eigenschaft als amtierender OSZE-Vositzender ein Abkommen zwischen der Türkei und Armenien, das am Samstag in Zürich unterzeichnet wurde. Mit diesem Abkommen setzen sich beide Staaten für eine Normalisierung und Entspannung der bilateralen Beziehungen ein. Papandreou lobte die Bemühungen der beiden Länder, eine sichere und stabile Zukunft herbei zu führen. Dies, so Papandreou, sei für die internationalen Beziehungen „unabdingbar“.
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Griechenland / Athen. Die Einladung für einen offiziellen Besuch in Australien erhielt Premierminister Jorgos Papandreou von seinem australischen Amtskollegen Kevin Rudd. Berichten der australischen Nachrichtenagentur APP zufolge hatten die Politiker ein Telefongespräch geführt, in dem Rudd Papandreou zu seinem Wahlsieg gratulierte. Die beiden Regierungschefs sollen dabei auch ihre Gedanken über die Bedeutung der großen griechischen Minderheit in Australien ausgetauscht haben.
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Griechenland / Athen. Nachdem bereits am Sonntag und Montag viele Politiker und Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland dem Wahlsieger Jorgos Papandreou ihre Glückwünsche übermittelt hatten, trafen am Dienstag und am heutigen Mittwoch weitere Glückwünsche ein. Zu den Gratulanten gehörten u.a. der Russische Premier Wladimir Putin, der italienische Premierminister Silvio Berlusconi, der ungarische Premierminister Gordon Bajnai, der Präsident des ökumenischen Rats der Auslandsgriechen (SAE) Stefanos Tamvakis, der Erzbischof von Amerika, Demetrios, sowie der Patriarch von Alexandria und Afrika, Theodoros.
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Griechenland / Athen. Zu seinem Wahlsieg erhielt Jorgos Papandreou auch Glückwünsche des Premierministers der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Nikola Gruevski. In einem Glückwunschtelegramm brachte Gruevski seine Überzeugung zum Ausdruck, dass „die Botschaft, die wir gemeinsam in die Region senden werden, die verstärkte Kooperation und das bessere Verständnis zwischen unseren benachbarten Ländern und Völkern widerspiegeln wird“.
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