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Im Jahr 411 v. Chr. wurde die Komödie „Lysistrata“ des griechischen Dichters Aristophanes uraufgeführt. Sie war Teil von Festspielen zu Ehren des Gottes Dionysos im antiken Griechenland. Der Stadtstaat Athen befand sich zu dieser Zeit mitten im Peloponnesischen Krieg. Am heutigen Sonntag (20.9.) spielt das Nationaltheater das genannte Theaterstück in Piräus.

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Donnerstag, 03. September 2020 14:45

Rembetiko-Theater zur Mythologie Griechenlands

Die antike griechische Mythologie wird im Archäologischen Museum von Piräus zu neuem Leben erweckt. Mit humoristischer Note versehen führt ein Rembetiko-Ensemble des Athener Kunsttheaters Karolos Koun am heutigen Samstag (5.9.) durch Geschichten und Sagen aus alter Zeit.

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Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.

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In Drapetsona westlich von Piräus stinkt es buchstäblich zum Himmel: Wenn der Wind ungünstig steht, ziehen Schwaden, die laut Anwohnern „nach faulem Kohl“ riechen, über das dicht besiedelte Stadtgebiet. Schulen müssen trotz anderslautender Corona-Maßnahmen Türen und Fenster schließen, Hausfrauen die Wäsche vom Balkon holen. Den Missstand bestätigte gegenüber der Griechenland Zeitung auch eine Anwohnerin.

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Am früheren malerischen Fischerhafen Mikrolimano von Piräus hat die Stadt die ersten illegalen Bauten abgerissen. Es handelt sich um einstige Vordächer und Markisen von Tavernen am Hafenkai, die im Laufe der Jahre durch immer festere Konstruktionen ersetzt wurden. Die Abrisse sind Teil der Planungen zur Neugestaltung des Hafens.

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