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Den Willen Griechenlands, den EU-Beitritt der Republik Nordmazedonien sowie der Westbalkanstaaten zu unterstützen, machte in dieser Woche Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während eines Telefongesprächs mit seinem Amtskollegen Dimitar Kovacevski abermals deutlich.

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Es war das erste Mal nach drei Jahrzehnten, dass sich Staatspräsidenten Griechenlands und der jetzigen Republik Nordmazedonien getroffen haben: Am Dienstag reiste aus Skopje der dortige Präsident Stevo Pendarovski nach Athen, um seiner Amtskollegin Katerina Sakellaropoulou einen Besuch abzustatten.

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Am Dienstag (31.8.) statte der hellenische Außenminister Nikos Dendias Skopje einen offiziellen Besuch ab. Er traf sich mit der gesamten politischen Führungsspitze. Auf dem Gesprächstisch lagen etwa die EU-Perspektive des Nachbarlandes, die Verbesserung der bilateralen Beziehungen als auch die vor knapp drei Jahren erfolgte Lösung der Namensfrage der Republik.

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Den Hessische Friedenspreis 2020 teilen sich ein Grieche und ein Nordmazedonier: Er geht an den ehemaligen Ministerpräsidenten Griechenlands Alexis Tsipras (2015-2019) und an den nordmazedonischen Ministerpräsidenten Zoran Zaef.

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Athen und Skopje sind sich darin einig, dass der sogenannte „Prespa-Vertrag“, mit dem die Umbenennung der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) in Republik Nordmazedonien vereinbart wurde, eingehalten und respektiert wird.

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