Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Engere Kooperation mit der Republik Nordmazedonien angepeilt

  • geschrieben von 
Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Den Willen Griechenlands, den EU-Beitritt der Republik Nordmazedonien sowie der Westbalkanstaaten zu unterstützen, machte in dieser Woche Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während eines Telefongesprächs mit seinem Amtskollegen Dimitar Kovacevski abermals deutlich.

Letzterer hatte Ende Dezember die politische Führung in Nordmazedonien übernommen, nachdem sein Vorgänger Zoran Zaev zurückgetreten war.
Mitsotakis wiederholte jedoch im Gespräch auch, dass sich die Republik streng an die Vereinbarungen halten müsse, die zur Lösung der Namensfrage getroffen worden waren. Darin ist klar vorgesehen, dass sich das Land als Republik Nordmazedonien identifiziert und damit keine Ansprüche auf den Namen Makedonien erhebt. Außerdem darf das Land keine historischen Ansprüche auf Alexander den Großen geltend machen.
Besprochen wurde während des Telefongesprächs außerdem der gemeinsame Wille, die bilateralen Beziehungen zu stärken. Dies gelte vor allem für die Bereiche Wirtschaft und Handel. Kovacevski, gleichzeitig Vorsitzender der Sozialdemokratischen Liga Mazedonien, hat sich in seinem Land das Ziel gesetzt, mehr Arbeitsplätze vor allem für Jugendliche zu schaffen und lokale Unternehmen zu unterstützen. (Griechenland Zeitung / eh)

 

Nach oben

 Warenkorb