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Das Unwetter „Elpis“ – zu Deutsch: Hoffnung – lähmte Anfang dieser Woche viele Teile Griechenlands. Nach ungewöhnlich heftigen Schneefällen kam es vor allem im Ballungsgebiet Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, zu chaotischen Problemen im Straßenverkehr.

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Dienstag, 25. Januar 2022 08:47

Schneefälle, Schneechaos und Schneeferien

Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet für den heutigen Dienstag (25.1.) weiterhin heftige Schneefälle im ganzen Land. Für zahlreiche Einrichtungen des öffentlichen sowie privaten Lebens in mehreren Regionen gelten Schneeferien. Geöffnet bleiben jedoch Supermärkte, Apotheken oder Tankstellen. Die Schulen bleiben vorsorglich erneut geschlossen.

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Das Wettertief Elpida hat am Montag (24.1.) gravierende Probleme in der griechischen Hauptstadt verursacht: Vielerorts fiel die Versorgung mit elektrischem Strom aus, zentrale Straßen mussten für den Verkehr gesperrt werden oder versanken in Staus.

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Die zweite Welle der Schlechtwetterfront „Elpida“ erreicht am Montagmittag (24.1.) ihren Höhepunkt. Begleitet wird Elpida, was im Deutschen „Hoffnung“ bedeutet, von Schneefällen, die sogar das Athener Zentrum erreicht haben, was relativ selten ist.

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Am heutigen Montag (24.1.) wird es fast im ganzen Land zu zum Teil heftigen Schneefällen kommen. Die Kaltwetterfront „Elpis“ („Hoffnung“) hält das Land fest im Griff. Vorsichtshalber sollen prophylaktisch sowohl heute als auch am Dienstag (25.1.) fast alle Schulen geschlossen bleiben. Gegen Abend werden die Phänomene auch die Regionen der östlichen Peloponnes, der Kykladen und Kretas erfassen.

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