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Das griechische Kulturministerium wird bis Monatsende die Nominierungsunterlagen für die Aufnahme der Insel Spinalonga vor Kreta auf die UNESCO-Welterbeliste einreichen. Der Archäologische Zentralrat in Athen hatte im Rahmen des Bewerbungsverfahrens dem Managementplan für die Zukunft der archäologischen Stätte zugestimmt.

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Griechenland hat ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe. Fortan zieren die Trockenmauern, gemeint sind Steinmauern ohne Bindemittel, die Liste der Immateriellen Kulturgüter der internationalen Organisation. Das gab ein UNESCO-Komitee Ende November in Mauritius bekannt.

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Die westmakedonischen Städte Grevena und Kozani wollen Mitglieder der Unesco-Geoparks werden. Eine entsprechende Entscheidung sollen Gutachter aus Japan und Ungarn treffen, die dieser Tage die Region besuchen. Genannt werden soll dieser Park „Geopark Tithyios“.
Er liegt u. a. am Berg Bourino; hier gibt es sichtbare Spuren der Kollision der afrikanischen mit der eurasischen Kontinentalplatten. In der Gegend Milia bei Grevena wurden zudem versteinerte Fossilien von Mammuts ausgegraben;

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Hoch über Athen thront die Akropolis, eine der bekanntesten Stadtfestungen der Welt und Sinnbild des antiken Griechenlands. Der Komplex befindet sich auf einem 150 Meter hohen Felsplateau, umfasst Tempel, Theater und Paläste und gehört aufgrund seiner historischen Bedeutung zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Dienstag, 12. November 2013 13:54

Nafplion will Weltkulturerbe der UNESCO werden P

Die Stadt Nafplion auf der Peloponnes will sich bei der Unesco als Weltkulturerbe eintragen lassen. Einen entsprechenden Antrag hat die Stadt an das griechische Kulturministerium gesandt. Darin wird vor allem die reichhaltige Architektur der Stadt aufgelistet. Nafplion ist u. a.
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