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Die Staatssekretärin im Ministerin für Umwelt und Energie, Alexandra Sdoukou, hat in diese Woche bei der 27. Nationalen Energiekonferenz des Instituts für Energie für Südosteuropa (IENE) die energiepolitischen Pläne der griechischen Regierung für die kommenden Jahre vorgestellt.

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In Griechenland sollen in den nächsten Jahren die ersten Offshore-Windparks entstehen. Konkrete Ziele wurden vor wenigen Tagen von der Regierung präsentiert. Insgesamt sind 25 potenzielle Entwicklungsgebiete für schwimmende Windkraftanlagen auf einer  Gesamtfläche von 2.711 Quadratkilometern vorgesehen.

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Über 600 Windräder stehen schon auf Euböa, mindestens doppelt so viele sollen hinzukommen. Der Strom dient einem ehrgeizigem Projekt der Regierung: der grünen Energiewende Griechenlands. Bis 2030 soll der Kohleausstieg vollbracht sein. Der Anteil erneuerbarer Energien soll dementsprechend deutlich gesteigert werden.

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Fünf griechische Inseln – Amorgos, Kimolos, Kythira, Sikinos und Tinos – zählen zu den „Sieben am stärksten gefährdeten Kulturerbestätten Europas“ für 2021. Eine entsprechende Liste gab vor kurzem der Denkmalschutz-Verbund „Europa Nostra“ bekannt. Die Organisation identifiziert jährlich gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank die am stärksten bedrohten Denkmäler, Stätten und Landschaften in Europa.

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Während der griechische Lockdown das öffentliche Leben weitestgehend zum Stillstand brachte, wurde die Zeit anderenorts genutzt, um im Verborgenen Pläne für gigantische Windparks zu schmieden. Deren Umsetzung könnte verheerende Folgen für den Erhalt europäischer Naturschutzgebiete und Kulturdenkmäler haben. Sind die griechischen Inseln vor der Bedrohung noch zu retten? Dieser Frage geht die ARD-Dokumentation nach.

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