Von Tomaten und griechischer Ökonomie
Griechische Tomaten schmecken immer noch richtig nach Tomaten! Besonders zur Sommerzeit sind sie so herzhaft würzig und süß, dass Freunde, die mich besuchen, regelrecht auf dem alltäglichen Verzehr von Tomaten bestehen! Und das in allen Variationen – sei es als Rohkost oder gekocht. Hauptsache ist, sie essen täglich Tomaten!
Zentralmärkte verteilen 2024 über 100 Tonnen Obst und Gemüse an Bedürftige
Μehr als 100 Tonnen an Obst und Gemüse sowie an nicht verkaufte Frischprodukten wurden im Vorjahr an Bedürftige verteilt – u. a. an Suppenküchen, Stiftungen sowie soziale Einrichtungen.
Saisonales Gemüse: „Zucchini, klein aber fein!“
Λαχανικά εποχής (Lachaniká epochís – saisonales Gemüse). Daran halten sich die Griechen! Die geschmackintensivsten Gurken und Tomaten gibt es jetzt, im Frühling und Sommer, wenn sie an der Sonne heranreifen. Während der kalten Wintermonate stehen halt Kohl, Blumenkohl und Broccoli, in allen Varianten zubereitet, auf dem Speiseplan.
Städtische Gemüsegärten im thessalischen Larissa
Die thessalische Hauptstadt Larissa legte zu Beginn der Finanz- und Schuldenkrise im Jahr 2011 Gemüsegärten an, um Menschen bei der alltäglichen Versorgung zu unterstützen. Der staatliche Fernsehsender ERT widmete dieser Initiative, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, eine Reportage.
Blumenkohl à la grecque
Meine Nachbarin Stassoula baut den Blumenkohl Anfang Oktober in ihrem Garten an, nach den heißen Monaten, wenn der κουνουπίδι (kounoupídi) nicht mehr für Schädlinge anfällig ist. Nach zwei, drei Monaten sind ihre schneeweißen Blumenkohlköpfe reif zum Verzehr.