Griechenland ist für seine Inseln wie Kreta, Rhodos, Korfu und Mykonos bekannt, die jedes Jahr viele Touristen anlocken. Doch abseits dieser populären Destinationen gibt es versteckt in der Ägäis, im Ionischen und im Libyschen Meer noch viele, weniger besuchte Orte, die einen Urlaub fernab der Touristenmassen garantieren können – mit ruhigen Stränden, mit klarem Wasser, schöner Natur und authentischer Kultur. Zu nennen sind da etwa die Inseln Angistri, Thassos, Karpathos und Alonnisos.

Reiseziele wie Kreta, Rhodos oder Santorini sind schon lange im Massentourismus angekommen und jedes Jahr wieder bei unzähligen Urlaubern äußerst populär. Leider führt gerade diese Beliebtheit dazu, dass die Inseln immer überfüllter werden.

Der Tourismus in Griechenland blickt optimistisch in die neue Saison. Die Signale, die die Branche sendet, zeigen, dass auch in diesem Jahr nach wie vor Kos, Rhodos und Kreta bei den Urlaubern besondere Beliebtheit genießen. Doch auch kleinere und weniger bekannte Eilande sind im Kommen.

Die Bevölkerung auf der kleinen Insel Thymaina – zwischen Ikaria und Samos gelegen – klagten wiederholt und berechtigterweise über unzureichende ärztliche Versorgung: Seit mehr als einem Jahr hatte das Eiland beispielsweise keinen Arzt vor Ort.

Kefalonia liegt bei einem Ranking der britischen Non-Profit-Organisation „Which?“ bei der Frage nach der besten griechischen Insel auf Platz 1. Besonders beliebt sind beim größten Eiland im Ionischen Meer die vielen ruhigen Ecken und die weißen Sandstrände. „Which?“ bat etwa 1.000 Leser:innen, für zehn griechische Inseln Punkte zu vergeben.