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Ein zwischen Griechenland, Deutschland und der Ukraine vereinbarter Ringtausch kann nun realisiert werden: Athen erhält 40 Panzer des Typs Marder aus Deutschland; dafür bekommt die Ukraine von Griechenland eine gleiche Anzahl von Panzern des Typs BMP-1.

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Auf heftigen Protest seitens der griechischen Opposition ist am Dienstag (31.5.) ein Statement des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz gestoßen. Nach einem Treffen mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis im Rahmen eines EU-Gipfeltreffens hatte Scholz einen Ringtausch mit Griechenland angekündigt, damit „Panzer sowjetischer Produktion schnell in die Ukraine geliefert werden“.

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Ein Panzerfahrer ist heute Morgen um 5.50 Uhr durch einen Unfall ums Leben gekommen. Aus bisher ungeklärten Gründen ist das Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und in eine Schlucht gestürzt. Das Geschehen ereignete sich auf einer Nebenstraße der Nationalstraße zwischen Athen und Lamia auf der Höhe von Sykamino. Der Soldat war mit dem Fahrzeug in Richtung Oropos in Attika unterwegs.
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Zwischen dem stellvertretenden Regierungschef, Venizelos, und dem Minister für Verteidigung, Avramopoulos, ist es in dieser Woche zwei Mal zu einem Clinch gekommen. Hintergrund sind unterschiedliche Meinungen über Angelegenheiten des Ministeriums für Verteidigung. Innerhalb der griechischen Zweiparteienregierung aus der konservativen Nea Dimokratia (ND) und der sozialistischen PASOK ist es am Donnerstag erneut zu Unstimmigkeiten gekommen. Zankapfel war die Ankündigung des Oppositionschefs Alexis Tsipras (SYRIZA) im Parlament, dass seine Partei in Kürze einen  Untersuchungsausschuss über den Abschluss eines Vertrages über U-Boote  beantragen werde. Dieser im Jahr 2010 geschlossene Deal betrifft Verbindlichkeiten für die Werft in Skaramangas, westlich von Piräus, wo die U-Boote produziert wurden.
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Das deutsche Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) vergab einen 56,5 Mio.-Euro-Auftrag an das griechische Metallurgie-Unternehmen METKA. METKA soll für die Deutschen Teile für 62 Panzern vom Typ Leopard-2 bauen, die KMW in den Mittleren Osten verkaufen wird. Die zwei Unternehmen arbeiten seit 2003 zusammen, als sie gemeinsam einen Auftrag für den Bau von Leopard-2-HEL-Panzern für die griechische Armee erhielten. Die erfolgreiche Durchführung dieses Auftrags öffnete den Weg für die Erweiterung ihrer Kooperation, hieß es in einer Pressemitteilung von METKA.
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