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In einem Ort nahe der Stadt Trikala in Thessalien wurde am Donnerstag eine 44-jährige Frau wegen wiederholten Betruges verhaftet. Die Frau hatte laut Polizei ihren Opfern – darunter auch Kindern – versprochen, mit Hilfe übernatürlicher Kräfte Krankheiten zu heilen, Zauber zu lösen und böse Geister auszutreiben. Mit diesen Versprechungen hätte sie den leichtgläubigen Opfern in den letzten sieben Monaten ungefähr 23.500 Euro entlocken können. Im Besitz der Frau wurden unter anderem Fläschchen und Gläser mit angeblichen Zaubermitteln, Tarot- und Wahrsagekarten sowie Wachspüppchen sichergestellt.
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Auf den ältesten organisierten Friedhof in Chios-Stadt sind Archäologen nach Probegrabungen auf einem Privatgrundstück gestoßen, das sich nahe am Meer befindet. Der Friedhof soll aus dem 7. und 6. Jhdt. v.
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Das ausgewachsenes Krokodil, das vor einigen Tagen in einem Stausee auf der Insel Kreta entdeckt, fotografiert und gefilmt wurde, konnte bisher noch nicht eingefangen werden. Inzwischen hat die Panzerechse von den griechischen Medien bereits zwei Namen erhalten: „Sifis“ bzw. „Manolios“. Zwei Fallen-Käfige, die mit Ködern versehen wurden, hat das Reptil bisher verschmäht. Wegen der zahlreichen Schaulustigen, die nun an das Gewässer eilen, ist der Lauerjäger offenbar vorsichtig geworden.
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Im Stausee Limni Potamon südlich von Rethymnon auf Kreta lebt ein ausgewachsenes Krokodil, vielleicht sogar deren zwei. Diese Meldung machte am Samstag im Internet die Runde, untermalt mit einem Foto und einem Video, das die Lokalzeitung „Rethemnos News“ hochgeladen hatte. Dort sieht man, wie sich das Reptil sonnt und anschließend ins kühle Nass eintaucht. Eine Gruppe Jugendlicher habe das Krokodil gefilmt. Das Foto wiederum soll vom Wirt einer nahen Taverne stammen, hieß es in den Medien.
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Zu einem Spaßattentat kam es am Sonntagabend auf dem zentralen Athener Syntagma-Platz vor dem griechischen Parlament. Gegen 22 Uhr begann plötzlich der zentrale Springbrunnen zu schäumen und große Teile des Platzes, wo immer noch die Wahlkioske der Parteien standen, wurden mit Seifenschaum bedeckt. Das Spektakel dauerte ungefähr eine Stunde und wurde von den Passanten mit Humor zur Kenntnis genommen, wie die Medien berichten. Es handelt sich hierbei um eine bekannte „sanfte" Sabotagetaktik, bei der man Geschirrspülmittel oder ähnliches unauffällig in einen Springbrunnen einleitet, der daraufhin wild zu schäumen anfängt. Eine besondere Note gibt gegebenenfalls ein Tütchen Speisefarbe.
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