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Muss man ihn extra vorstellen? Wohl kaum, aber ohne den Feta wäre jede griechische Käseliste einfach unvollständig. Der absolute Klassiker unter den griechischen Käsen, eigentlich nur ein einfacher weißer Käse aus Schaf- und/oder Ziegenmilch in Salzlake, kommt in Griechenland außerhalb der Fastenzeiten fast täglich auf den Tisch – mit etwas Olivenöl und Oregano, im Salat, als Begleiter der „Ladera“ – in Olivenöl geschmorte Gemüsege¬richte aus Topf und Ofen –, oder auch als Pastetenfüllung.

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Wie schnell sich das Coronavirus ausbreiten kann, wird bei Xanthi sowie in den Rhodopen in Nordgriechenland ersichtlich. Von den fünfzehn Neuinfizierungen, die das Gesundheitsministerium am Dienstag (16.6.) bekannt gegeben hat, stammen zwölf aus dieser Region. Zwei weitere wurden im Ballungsraum rund um Athen, in Attika, registriert.

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Am Montag (15.6.) fiel der offizielle Startschuss für den Beginn der diesjährigen Tourismussaison in Griechenland. Zum ersten Mal landeten auf den Flughäfen der beiden größten Städte des Landes – Athen und Thessaloniki – Flugzeuge aus dem Ausland, ohne dass sich die Passagiere in eine zweiwöchige Quarantäne begeben mussten. Unter den knapp 30 „sicheren Herkunftsländern“ sind auch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

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Griechenland öffnet ab dem heutigen Montag (15.6.) seine Tore für Touristen. Es ist Urlaubern aus knapp dreißig Ländern erlaubt, nach Griechenland einzureisen, ohne dass sie die bisher übliche zweiwöchige Quarantäne über sich ergehen lassen müssten. Zu den erwarteten Gästen zählen vor allem auch Deutsche, Österreicher und Schweizer. Direktflüge aus dem Ausland gibt es vorerst allerdings nur nach Athen und Thessaloniki. Wer zu anderen Destination weiterreisen will, muss umsteigen. Ab dem ersten Juli sind dann auch wieder Direktflüge in andere Landesteile möglich, vor allem auf die beliebten Urlaubsinseln.

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Mittwoch, 10. Juni 2020 10:56

Die „Piratenfamilie“ aus Paleros

Seit 27 Jahren lebt der nun 55-jährige John mit seinen Eltern, Gwen und David, auf der „Acco“, einem Boot aus Holz. Der Zweimaster lief bereits 1938 vom Stapel, eine alte Seele, für deren endlose Instandhaltung Vater und Sohn gemeinsam sorgen. Ihre Lebensgeschichte, sagt John, beginne und ende mit ihrem Schiff, das nun im Hafen von Paleros verankert liegt.

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