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Zu einer 24-stündigen Arbeitsniederlegung der öffentlichen Nahverkehrsmittel soll es Medienberichten am morgigen Dienstag in Athen kommen. Davon betroffen sein sollen die U-Bahn (Attiko Metro) die blauen Stadtbusse, sowie die Straßenbahn, die Oberleitungsbusse und die Elektrobahn (ISAP). Bestätigt wurde der geplante Streik auf Nachfragen bei der Zentrale für die öffentlichen Nahverkehrsmittel OASA allerdings nicht. Eine von griechischen Medien verbreitete Ankündigung über eine 24-stündige Arbeitsniederlegung der Überlandbusse KTEL am kommenden Donnerstag, dem 27. Oktober, wurde von der KTEL-Zentrale in Attika definitiv dementiert.
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Ein am Mittwoch begonnener 48-Stündiger Generalstreik des öffentlichen und privaten Sektors wird am Donnerstag fortgesetzt. Das Parlament ist zu diesem Zeitpunkt von Demonstranten eingekreist. Ein am Mittwoch überwiegend friedlich verlaufender Protestmarsch wurde von gewaltsamen Auseinandersetzungen autonomer Gruppierungen überschattet. Für Donnerstag werden ähnliche Episoden befürchtet. Der heutige Donnerstag ist Teil 2 eines 48-stündigen Generalstreiks.
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Zu schweren Ausschreitungen ist es am Donnerstag in Athen während einer Demonstration vor dem Parlament gekommen. Dabei verlor ein 53-Jähriger Bauarbeiter sein Leben. Er war Mitglied der der kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME. Die genaue Todesursache des Gewerkschafters, der in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist noch ungeklärt. Bisherigen Informationen zufolge soll er an einem Herzinfarkt gestorben sein, während er bei der Demonstration massive Atemprobleme bekam.
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Griechenland/Athen. Im Rahmen eines 48-stündigen Generalstreiks kam es am Mittwoch in vielen Landesteilen zu Demonstrationen. Zehntausende Bürger gingen in Athen, aber auch in Städten wie Thessaloniki, Patras, Volos, Lamia oder in Sparta sowie auf Korfu und Kreta auf die Straßen, um gegen ein so genanntes „Multi-Gesetz", das am Donnerstag vom Parlament verabschiedet werden soll, zu protestieren. Es beinhaltet Gehalts- und Rentenkürzungen sowie einschneidende Veränderungen bei den Arbeitsbeziehungen. Nach einer Großkundgebung in Athen ist es am Mittwoch zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten gekommen.
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Dienstag, 18. Oktober 2011 17:59

Griechenland in einer Flut von Protesten TT

In einer regelrechten Protestwelle versinken die Hauptstadt Athen und viele andere Landesteile in dieser Woche. Höhepunkt ist der morgige Mittwoch und der Donnerstag. Dann soll vom Parlament ein Mulit-Gesetz verabschiedet werden, das u. a. drastische Gehalts-, Lohn- und Rentenkürzungen vorsieht.
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