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Ich hatte einen Traum …

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Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel). Foto (© Griechenland Zeitung / Jan Hübel).

Da war eine Weltenkugel, umhüllt von leuchtendem Glanz, Fauna und Flora existierten in vollkommener Harmonie. Sogenannte Naturkatastrophen dienten der Regeneration, der Erneuerung, der Schaffung von neuen Existenzen zu Wasser und zu Lande.
Irgendwann, nach langer Zeit, kamen Lebewesen, die sich fortan Menschen nennen. Und diese Menschen haben es geschafft, mit ihrer Willkür, wirtschaftlichem Egoismus, Machtbesessenheit, mit Kriegen und anderen schrecklichen Waffen diese Harmonie weltweit zu zerstören.

Und dies nur während eines kurzen Augenblicks in der Weltenzeitrechnung. Tja und da kam Diabolos mit seinem alles verbrennenden Atem, er nannte sich CORONA. Er trennt seither vehement die Menschen voneinander, verbannt sie in ihre Häuser oder schlimmer noch – auf ewig unter die Erde. Er nimmt ihnen die Existenz, will sie wehrlos machen, ohnmächtig seiner Diktatur ausliefern. Er will sie in ihrer Angst lähmen.Doch halt! Auch dieser Diabolos hat einen Gegner, einen sehr starken sogar: Menschen mit einem gesunden Hirn, mit Vernunft, mit offenem Geist, mit Moral, mit Demut, mit Verzicht auf politische Allmacht, mit dem Wunsch nach Lebensexistenz für alle Menschen auf der Welt, mit Liebe für den Nächsten! Die Pandemie darf nicht das Tor für weitere vernichtende Lebens-Momente werden, sondern die Öffnung in eine Welt der sozialen Menschlichkeit, Einigkeit unter den Völkern, ohne Kriege, ohne Diktaturen. Oh Herr und all ihr Götter auf dem heiligen Olymp schaut herab auf Euer so herrliches Hellas, schenkt all den Menschen einen segensreichen Sommer, lasst wieder Hoffnung auf ein sorgenfreies Leben wachsen, schenkt diesen Menschen die nötige Kraft, um im Frieden und Wahrhaftigkeit für einander da zu sein!

Marlisa Thumm

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