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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Schlechtwetterfront mit Schnee und starken Winden

  • Freigegeben in Wetter
Eine neue Schlechtwetterfront breitet sich ab heute wieder in ganz Griechenland aus. Es werden Schneefälle und starke Winde erwartet. Am Wochenende sollen die Temperaturen in Nordgriechenland auf bis zu 10 Grad unter Null fallen. Im Westen des Landes fallen die Werte auf bis zu Minus 5 Grad und in Zentralgriechenland liegen die niedrigsten Temperaturen bei Minus 4 Grad. Stürmische Winde mit einer Stärke von bis zu 8 werden vor allem in der Ägäis erwartet.
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Das Wetter für Athen und Attika

  • Freigegeben in Wetter
Der Himmel über Athen und Attika zeigt sich am heutigen Freitag, überwiegend sonnig, abwechselnd mit Bewölkung. Die Temperaturen sind gesunken und erreichen nur mehr Höchstwerte von bis zu 8 Grad. Die gefühlten Temperaturen sind aber wesentlich niedriger, sie entsprechen etwa Werten von 1 Grad über Null. Es wehen frische Nordwinde über das Land, die eine Stärke von bis zu 5 erreichen. Am Wochenende sollen, dem griechischen Wetterdienst EMY zufolge, ähnliche Wetterbedingungen wie heute herrschen.
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Das Ambiente – Kultur und Ausgehtipps für Athen

  • Freigegeben in Kultur
Am Samstag und Sonntag präsentieren drei der weltbesten Ballettschulen, die Ballet Akademie des Bolshoi Theaters, die Royal Ballet Academy-Covent Garden und die Ballett-Akademie Teatro alla Scala im Megaron Moussikis eine Ballettgala. Die Vorstellung findet an beiden Tagen um 16.00 Uhr und um 20.00 Uhr statt. Die Preise für den Eintritt liegen zwischen 15 € und 70 €.
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Griechenland-Entscheidung der Eurogruppe in nächster Woche TT

Ein für den gestrigen Mittwoch geplantes Treffen der Eurogruppe wurde auf kommende Woche verschoben. Außer einigen ungelösten technischen Details war auch von politischen Differenzen die Rede. Ein für Mittwoch geplantes Treffen der Eurogruppe wurde auf Anfang kommender Woche verschoben. In einer Telekonferenz, an der die Finanzminister Europas gestern Abend teilgenommen haben, soll bestätigt worden sein, dass Griechenland bisher alle erforderlichen Schritte erfüllt habe. Das teilte Finanzminister Evangelos Venizelos (siehe Foto) gegenüber der Presse mit.
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Reaktionen zum Treffen der Eurogruppe und zu Statements aus Europa

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Eine Telekonferenz der Eurogruppe und Statements Europäischer Politiker, vor allem aus Deutschland, sorgte für Reaktionen in Griechenland. Venizelos informiert die Parteichefs über die Ergebnisse der Telekonferenz. Papadimos trifft sich mit Papandreou und Samaras. Zu den neusten Ereignissen und der Telekonferenz der Eurogruppe am Mittwoch will sich am heutigen Donnerstag der Ministerpräsident Loukas Papadimos mit den zwei Parteichefs Jorgos Papandreou (PASOK) und Antonis Samaras (Nea Dimokratia) in  separaten Gesprächen treffen. Der Finanzminister traf sich aus dem gleichen Grund heute Vormittag gesondert mit dem Vorsitzenden der Orthodoxen Volkssammlung LAOS Jorgos Karatzaferis und der Vorsitzenden der Demokratischen Allianz Dora Bakojanni.
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NATO-Generalsekretär Rasmussen in Athen P

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Der Generalsekretär der NATO Anders Fogh Rasmussen befindet sich am heutigen Donnerstag in Athen, wo er an einer Konferenz der Hellenischen Stiftung für Europa- und Außenpolitik teilnimmt. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Griechenland und die NATO.“ Hintergrund ist der 60ste Jahrestag seit dem Beitritt Griechenlands zur NATO. – Griechenland ist Mitglied seit dem 18. Februar 1952.
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Griechischer Staatspräsident verzichtet auf sein Gehalt P

  • Freigegeben in Politik
Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias will angesichts der finanziellen Lage des Landes auf sein Jahresgehalt verzichten. Dieses Vorhaben kündigte er am Mittwoch während eines Treffens mit Finanzminister Evangelos Venizelos an. Letzterer bezeichnete die Entscheidung des Präsidenten im Zusammenhang mit den Opfern, die das griechische Volk derzeit erbringen müsse, als „eine symbolische Geste“, die diesen sehr ehre. Das Jahreseinkommen des Staatspräsidenten beträgt etwa 300.000 Euro.
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OSE-Defizit schwindet um stattliche 82 Prozent P

Die staatliche Zuggesellschaft OSE meldet für das vorige Jahr einen Rückgang des jährlichen Defizits um spektakuläre 82 Prozent. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies eine Minimierung der Verluste auf nur mehr 33 Millionen Euro. Im Dezember letzten Jahres erreichte das Unternehmen sogar ein historisches Nulldefizit. Noch im Jahr 2010 stand das Unternehmen mit über 187 Millionen in der Kreide. OSE führt die Gesundung auf neue Restrukturierungsmaßnahmen zurück.
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