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Nach etwa fünf Jahren des Spendensammeln, Auseinandersetzungen mit Behörden und der Hilfe des „Kulturpapst“ konnte die Klosterkirche „Nikolaos“ auf dem Pilion gerettet werden. Durch die zahlreichen Scherflein die Eva Gruber sammeln konnte, wurde die Restauration des Gotteshauses umgesetzt und 2012 fertiggestellt. Die GZ-Leserin erzählt, welche Hürden vor der Rettungsaktion überwunden werden mussten. Gestern konnten Sie den ersten Teil dieser Geschichte lesen, heute folgt der zweite.
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