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Vertreter der Inseln Lesbos, Chios und Samos führen am Dienstagmittag im Zentrum Athens eine Demonstration durch. Treffpunkt ist das Migrationsministerium am Klafthmonos-Platz. Ihr Hauptmotto lautet: „Keine eingesperrten Menschen, keine verzweifelten Insulaner“. Damit wollen sie daran erinnern, dass auf den Inseln der Ägäis mehr als 15.000 Asylsuchende untergebracht sind. Allein auf Lesbos leben derzeit mehr als 8.000 von ihnen, auf Chios 2.600 und auf Samos weitere 2.200. Weitere 2.000 Immigranten halten sich auf Leros und Kos auf.

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Am Donnerstag konnten 41 Flüchtlinge und Immigranten im offenen Meer vor Pylos im Westen der Peloponnes gerettet werden.

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Für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Flüchtlinge und Immigranten fand am Montag (20. November) auf der Insel Lesbos ein Generalstreik statt. Geschäfte und Schulen blieben geschlossen, Arbeitnehmer blieben der Arbeit fern. Um 11 Uhr fand ein Protestmarsch statt.

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Montag, 13. November 2017 14:44

TV-Tipp: EuropaTour Griechenland

Griechenland ist die neue Heimat von vielen Flüchtlingen geworden - zu einer Zeit, in der die meisten Griechen nach wie vor unter der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise leiden.

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Freitag, 10. November 2017 16:08

Flüchtlinge vor dem Parlament im Hungerstreik

Vierzehn Flüchtlinge, sieben Frauen und sieben Männern, stehen seit dem 1. November im Hungerstreik auf dem Athener Syntagma Platz.

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