Reparaturarbeiten am gesperrten Kanal von Korinth TT
Zu Beginn des neuen Jahres sollen die Arbeiten zur Wiedereröffnung des Kanals von Korinth beginnen. Das teilte das griechische Umwelt- und Energieministerium kurz vor den Festtagen mit. Die beliebte Sehenswürdigkeit wurde im Januar dieses Jahres für den Verkehr gesperrt, da mehrere Erdrutsche ungefähr 15.000 bis 20.000 Kubikmeter Gestein im Kanal anhäuften, wodurch er für Schiffe unbefahrbar wurde.
Akropolis soll für sehbehinderte Menschen „sichtbarer“ werden TT
Museen sowie archäologische Stätten, wie die Akropolis und ihre Denkmäler, sollen ab Juni nächsten Jahres für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher werden. Das betonte Kulturministerin Lina Mendoni vor kurzem im Rahmen einer einschlägigen Konferenz in Athen.
Schlechtwetterfront zum 3. Advent
Am heutigen Freitag (10.12.) kommt von Westen her eine Schlechtwetterfront auf Griechenland zu. Zuerst werden die Ionischen Inseln und das westliche Festland von kräftigen Schauern und Gewittern heimgesucht. Im Laufe des Tages beeinflusst die Front die restlichen Regionen.
Die Ikone zur Taufe im Jordan
Für Katholiken und deutsche Liberale ist der 6. Januar der Dreikönigstag. Den haben die Griechen schon auf der Weihnachtsikone abgehakt, auf der fast immer auch die heiligen drei Weisen aus dem Morgenland an- und abreisend sowie bei der Geschenkeübergabe dargestellt sind. Für orthodoxe Christen ist der 6. Januar der Tag der Wasserweihe und der Taufe Jesu im Jordan.
Über Hausfrauen und Prostituierte
Die Ehefrauen im antiken Griechenland führten im Gegensatz zu den Männern ein enges Leben. Sie wurden jung verheiratet, hatten innerhalb der Hauswände zu bleiben. Es ziemte sich nicht, das Haus zu verlassen, auf den Markt einkaufen zu gehen. Sie hatten kein Wahlrecht, ihre Daseinsberechtigung bestand ausschließlich darin, sich um die Führung des Haushalts zu kümmern. Nur in Sparta waren die Griechinnen damals freier. Die Freudenmädchen hingegen führten ein abwechslungsreiches, freizügigeres Leben.