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Tanz: 20. Kalamata-Dance-FestivalKalamata. Nach zwanzigjähriger Austragung als eines der wichtigsten „Tanzfestivals“ auf griechischem Boden bedanken sich die lokalen Initiatoren mit dem vielleicht gewaltigsten Kalamata-Dance-Festival überhaupt – welches definitiv als eines der spektakulärsten und exklusivsten Veranstaltungen auf der mediterranen Landkarte angesehen werden kann. Neben Choreographien in nahezu allen Disziplinen und Stilen ist den Veranstaltern vor allem der familiäre und persönliche Bezug zum interessierten Publikum wichtig. So gibt es im Rahmen des Festivals auch Workshops und Gesprächsrunden, die zum Tanzen animieren sollen und von Studenten und Tanzenden initiiert werden.
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Musik: „Schubert’s Winterreise. Eine Kompositionsinterpretation für Tenor und kleines Orchester von Hans Zender“ATHEN. „Die Winterreise“, das herzergreifende Meisterstück der deutschen Romantik und ein Grundstein für das Lieder-Repertoire Schuberts, wurde von Hans Zender in einem postmodernen und expressiven Gestus bearbeitet und speziell für ein Kammermusik-Ensemble (1993), welches das Rohmaterial für eine zeitgenössische Multimedia-Performance aufbieten kann, neu interpretiert. Unter dem Taktstock Teodor Currentzis’, des Star-Dirigenten und resoluten Gründers eines eigenen Musikkursus, spielt das Kyklos-Ensemble erstmals das revolutionierte Musikwerk vor. Obwohl das aus nahezu den besten griechischen Musikern ihrer Zunft bestehende kleine Orchester noch relativ jung ist, hat es bereits eine sehr weite Musikstrecke zurückgelegt.
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ATHEN. Musiktheater: „Siroe, re di persia“ von Johann Adolph Hasse. Heute (26.6.) und morgen Abend (27.
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Vortrag: Die Frauen von Block 10 – Medizinische Versuche in AuschwitzTHESSALONIKI. Prof. Dr. Hans-Joachim Lang hält heute Abend im Goethe-Institut einen Vortrag unter dem Titel Unter dem Titel „Die Namen der Nummern”. Er beschäftigt sich darin mit den verbrecherischen Menschenversuchen im KZ von Auschwitz.
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Theater: „And the fish rise up and wage wan against mankind"ATHEN: Ein Meerespanorama, übersäht mit untergehenden Leichen und Seeungeheuern. Verzweifelte Schreie inmitten kompletter Stille des mediterranen Ozeans. Künstlerin Angélica Liddel transformiert das gegenwärtige Immigraten-Problem von illegalen Einwanderungen in eine expressionistische Theateraufführung mit surrealistischen Visuals, die gewiss an die Werke von Bruegel erinnern. Als künstlerische Inspiration dienen ihr auch die Schriften von Artaud, Genet und Pasolini. Themelis Glynatsis gilt als einer der aufstrebendsten und talentiertesten Regisseure seiner Generation.
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