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Mittwoch, 03. Dezember 2008 02:00

Fischer sperrten den Hafen von Piräus

Griechenland / Athen. Die Fischer von Piräus haben am gestrigen Dienstag für eine Stunde die Einfahrt des Hafens von Piräus gesperrt. Dadurch kam es zur Verzögerung bei der Abfahrt des Passagierschiffes Blue Star Paros, das über 500 Passagiere an Bord hatte. Bereits am Montag hatten auch in Thessaloniki Fischer ihre Kutter im Hafen festgemacht. Grund für die Protestaktionen ist  eine Verordnung der Europäischen Union, wonach in Küstennähe und in flachen Gewässern nicht mehr gefischt werden darf.
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Bei einem Schusswechsel nahe der griechisch-albanischen Grenze starben am frühen Sonntagmorgen ein Polizist und zwei Männer aus Albanien. Laut Polizeimitteilung machten drei Beamte der Grenzpolizei kurz nach Mitternacht Kontrollen wegen illegaler Fischerei am Kleinen Prespa-See, der teilweise auf albanischem Gebiet liegt. Im Gebiet Vronteros seien sie auf eine improvisierte Fischerhütte gestoßen, in der sich die beiden Albaner aufhielten. Als diese aufgefordert wurden, sich auszuweisen, eröffneten sie das Feuer aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr. Ein 43-jähriger Polizeimeister wurde dabei tödlich verletzt.
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Griechenland / Kalymnos. Eine bronzene Statue fischte gestern ein Fischer in der Dodekanes-Insel Kalymnos aus dem Meer. Die Statue ist 1,60 Meter groß. Sie stellt den Körper eines Mannes mit Rüstung dar. Das Fundstück wurde der Hafenbehörde von Kalymnos übergeben und wird in Kürze an das Amt für Meeresantiken weitergeleitet.
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Griechenland / Österreich. Zahlreiche Glückwünsche aus dem In- und Ausland erhielt Staatspräsident Karolos Papoulias für seine Wiederwahl in der Funktion des Staatspräsidenten am gestrigen Mittwoch. Zu den Gratulanten aus dem Ausland zählte u.a. auch der Bundespräsident Österreichs, Heinz Fischer.
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