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Das Unwetter Okeanis wütet auch noch am Dienstag auf der Insel Kreta; allerdings ist Wetterbesserung angesagt. Betroffen ist vor allem der Westen des Eilands. Ein 61jähriger Mann wird noch immer vermisst. Sein Pkw wurde vor einem Abgrund in den Bergen zwischen Vamos und Sfakia gefunden; von dem als Hirten tätigen fünffachen Familienvater fehlt noch immer jede Spur.

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Debatten über die Existenz einer angeblichen „mazedonischen Minderheit“ in Griechenland seien Schwachsinn. Das erklärte am Sonntag das Pressebüro des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras.

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Die Athener haben letztendlich weniger vom Sturmtief „Okeanida“ mitbekommen als ursprünglich erwartet. Über die attische Halbinsel sind vor allem stürmische Winde gefegt, doch die verursachten Schäden hielten sich in Grenzen. So wurden etwa Gegenstände von Balkonen und Dachterrassen fortgerissen, verletzt wurde niemand. Auf dem Parnitha-Gebirge mussten die Rettungskräfte zwei Familien befreien, die mit ihren Pkws im Schnee steckengeblieben waren.

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Angesichts der bevorstehenden Wahlen hat Finanzminister Tsakalotos einige Aspekte seiner bisherigen Tätigkeit zusammengefasst. Er übte dabei auch Selbstkritik. Die mit den Geldgebern vereinbarten Primärüberschüsse von 3,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes seien zu hoch – in dieser Frage signalisierte er Kooperationsbereitschaft mit der konservativen Nea Dimokratia.

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Mit noch mehr Flügen will Aegean Air Griechenland mit Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz verbinden. Insgesamt plant die griechische Fluggesellschaft ihre Kapazität um 700.000 Plätze auf 17,7 Millionen pro Jahr zu erweitern.

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