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Griechenland will zwei große Meeresgebiete im Ionischen Meer und in der Ägäis unter Schutz stellen. Dabei handelt es sich um die Verbindung von bereits bestehenden Natura-2000-Gebieten. Dieses Vorhaben Athens ist auf scharfe Reaktionen in der Türkei gestoßen.

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Das griechische Ministerium für Umwelt und Energie hat eine bedeutende Finanzierungszusage für den Meeresschutz erhalten. Mit einem Gesamtbudget von 15 Millionen Euro wurde das nationale Projekt „LIFE SIP GR Blue“ offiziell in das europäische LIFE-Programm, das zentrale Förderinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutz, aufgenommen.

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Griechenland will seinen Meeresraum besser organisieren und die Nutzung seiner Meeresgebiete detailliert abgrenzen. Aus diesem Grund wurde am Mittwoch (16.4.) ein Gesetz zur Festlegung der Nationalen Raumstrategie für den Meeresraum erlassen, das die Meeresraumplanung des Landes spezifiziert und abbildet.

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Apokoronas bei Chania auf Kreta soll zu einer Top-Tauchdestination entwickelt werden. Dies erklärte Bürgermeister Charalambos Koukianakis anlässlich des Beginns der vorbereitenden Bauarbeiten für die Gründung eines Meeresschutz- und Freizeittauchparks, der gleichzeitig der erste Griechenlands werden soll.

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Am heutigen Montag (22.4.) wird in Athen weiter daran gearbeitet, das bilaterale Vertrauen zwischen Griechenland und der Türkei zu stärken: Angereist ist eine Delegation aus Ankara unter Führung des Staatssekretärs im türkischen Außenministerium Burak Akçapar.

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