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Veranstaltungstipps

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Die Stadt Athen hat für die Sommermonate im Attikó Alssos eine Reihe von Veranstaltungen programmiert. Heute Abend erwartet das Publikum eine klassische Komödie aus der Barockzeit. Das Theater „Alkyonis" von Giorgos Messalas wird den „Geizigen" von Moliere aufführen. Die Vorstellung beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.
ei. Zubringerbusse zum Theater werden ab 20.30 Uhr vom vom Kaningos-Platz abfahren. Die Rückfahrten sind  zwischen 23 und 23.30 Uhr angesetzt.

Wer Lust auf spektakuläre Vorführungen hat, der sollte sich zur Olympischen Fecht- und Basketball-Halle in Elliniko aufmachen. Dort findet noch bis zum 5. August ein internationales Jongleur-Treffen statt. Am Samstag erwartet dann die Besucher im Rahmen der Veranstaltung eine Reihe von Konzerten.

Ein Blick in die Galerien

Die Ausstellung „Jean Cocteau und Griechenland" ist noch bis zum 18. August im Benaki Museum in der Piräos-Straße  138, Ecke Andronikou zu sehen.

Die Ausstellung „Die Byzantinische Welt von Mitrakas" wird noch bis zum 19. August im Byzantinischen Museum im Stadtteil Kolonaki gezeigt.

Bis zum 31. August sind die Fotografien zum Thema „Bärenkultur" im Gallery Café zu sehen.  Die Fotos stammen von der Organisation zum Schutz wilder Tiere „Arkturos". Die Adresse lautet: Adrianou-Straße 33 im Thission.

„Mit den Farben von Santorini". Unter diesem Titel läuft bis Ende des Monats eine Ausstellung von Efthymios Varlamis in der Hotelanlage „The Westin Athens Astir Palace Beach Resort" in Vouliagmeni.

Und Arbeiten des deutschen Künstlers Adolf Luther unter dem Titel „Faszination Licht" werden noch bis zum 9. September im Herakleidon.Museum im Stadteil Thissio gezeigt.

Im Archäologischen Nationalmuseum wird noch bis zum 31. Oktober eine Ausstellung unter dem Titel „Praxiteles – Ein Meister der antiken Skulptur" gezeigt. Die Ausstellung ist die Fortsetzung der gleichnamigen Schau, die in vor kurzem im Louvre zu sehen war. Die 79 Exponate aus dem 4. Jahrhundert vor Christus stammen aus griechischen Museen oder sind Leihgaben – unter anderem aus dem Louvre, dem Britischen Museum in London, dem Vatikanmuseum sowie dem Staatsmuseum in Dresden. Verteilt auf vier Räume werden Statuen präsentiert, die auf Praxiteles-Arbeiten basieren; außerdem römische Skulpturen, die dem Stil von Praxiteles nachempfunden sind, sowie einige Arbeiten namenloser Künstler. Schließlich erwarten den Besucher auch Arbeiten, die der Vater des  Bildhauers, Cephisodotus der Ältere, und sein Sohn, Cephisodotus der Jüngeren, schufen.
Praxiteles lebte circa 390 bis 330 vor Christus. Er war der bekannteste griechische Künstler seiner Zeit und der erste Bildhauer, der es wagte, das Tabu der Nacktheit zu brechen.

Zum Schluss noch ein Tipp für das Wochenende. Im Rahmen des Hellenic-Festivals wird Morgen und am Samstag im antiken Theater von Epidaurus das antike Drama von Euripides „Iphigenie in Tauris" präsentiert. Dabei handelt es sich um eine Produktion der Theater-Organisation Zypern.

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