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Bis Sonntag, dem 9. Juli, gibt es im städtischen Kulturzentrum Technopolis eine Konzertserie mit bekannten Gruppen aus der griechischen Provinz. Heute treten die „Winterschwimmer“ (Cheimerini Kolymvites) auf. Die achtköpfige Band um den Sänger Argyris Bakirtzis stammt aus Thessaloniki und besteht seit 30 Jahren. Jedes Konzert der Band ist anders, da das Publikum vor Ort mit einbezogen wird.
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Griechenland/Lesbos. Auf der Insel Lesbos wird es am letzten Juliwochenende eine Reihe kultureller Veranstaltungen zu Ehren des Nobelpreisträgers Odysseas Elytis geben. Der Schriftsteller lebte von 1911 bis 1996. 1979 erhielt Elytis den Literaturnobelpreis für sein Werk „Axion Esti“ (Gepriesen Sei). Griechenlands Kulturministerium erklärte das Jahr 2011 aus Anlass des 100.
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Donnerstag, 07. Juli 2011 16:13

Kultur und Ausgehtipps für Athen (07.07.2011)

Im Rahmen des Athener Festivals wird bis zum 9. Juli Shakespeares Hamlet in einer Inszenierung des Kolyada-Theaters aufgeführt. Regie führt Nikolai Kolyada, die Schauspieler sprechen russisch, es gibt griechische Untertitel. Veranstaltungsort: Piräos 260, Gebäude H, Beginn: 21 Uhr. Mehr Infos auf der Internetseite des Festivals: www.
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Griechenland/Athen. Der deutsche Nobelpreisträger Dr. Harald zur Hausen hält am Freitag, dem 8. Juli, in Athen einen Vortrag über das Thema „Prävention von Krebs durch Impfung: Die Vorteile der Erkennung von Infektionsfaktoren, welche zur Entwicklung von Krebs im Menschen führen". Zur Hausen erforschte die Entstehung von Krebsarten aus Virusinfektionen.
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Das Athener Festival lädt zur Oper: Aufgeführt wird „Die Krönung der Poppea“ von Claudio Monteverdi. Im Mittelpunkt steht die Liebesbeziehung zwischen dem römischen Kaiser Nero und Poppea, für die Nero seine Frau Ottavia (Octavia) verstößt. Die Musik kombiniert dabei das Dynamische mit dem Sinnlichen und das Amüsante mit dem Dramatischen – ganz menschlich und wegweisend. Das Drama in musica gilt in der Fachwelt als zukunftsweisend für die Oper insgesamt. Denn hier gibt es keine klare Trennung von Gut und Böse, keinen moralischen Zeigefinger.
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