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Zu Verkehrsproblemen kam es heute Mittag außerdem im Athener Zentrum, weil Schüler und Studenten vor dem Parlament gegen einschneidende Veränderungen im gesamten Bildungssystem protestierten. Vor allem eine angekündigte Studiengebühr stößt auf das Unverständnis zahlreicher Studenten und künftiger Studierender. Immerhin sind aber in den letzten Tagen, aus Angst dass das Semester verloren gehen könnte, die Universitäts- und Hochschulbesetzungen landesweit auf 96 zurückgegangen. Hingegen werden aber immer mehr Schulen im ganzen Land von ihren Schülern besetzt gehalten. Am heutigen Montag standen 648 Gymnasien und Lyzeen unter Besetzungen.
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Am Montag hat das neue Schuljahr in Griechenland mit traditionellen Einsegnungsfeiern für die 1,3 Millionen Schulanfänger in Grund- und weiterführenden Schulen begonnen. Der Start ins Schuljahr ist aber vom Lehrmittelmangel an griechischen Schulen überschattet: Die Schulranzen bleiben erst einmal leer – bzw. ohne Bücher. Das Bildungsministerium hat darüber informiert, dass Schulbücher bis dato nicht im gewünschten Umfang lieferbar sind. Stattdessen müssen sich Schüler und Lehrer mit DVD’s und Fotokopien begnügen.
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Montag, 20. September 2010 17:13

Keine griechische Uni schafft THE Ranking P

Keine griechische Hochschule schaffte es unter die Top 200 im internationalen Universitäts-Ranking von Times Higher Education (THE). Die ersten 14 Plätze werden geschlossen von amerikanischen und englischen Hochschulen eingenommen, auf die auf Platz 15 als erstes deutschsprachiges Institut die ETH Zürich folgt. Auf Platz 43 liegt als höchstplatziertes deutsches Institut die Uni Göttingen und auf Platz 187 die Uni Innsbruck als beste österreichische Hochschule.
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Am Montag hat für 1,3 Millionen Schüler und 160.000 Lehrer an 15.500 Schulen im ganzen Land das neue Schuljahr 2010/2011 begonnen. Bildungsministerin Anna Diamantopoulou betonte zur Schuleröffnung, dass lediglich 2.600 Lehrerstellen nicht besetzt worden seien, diese würden „noch in dieser Woche" durch die Einstellung von Vertretungslehrern ersetzt.
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Griechenland / Athen. Prof. Jorgos Babiniotis ist am Donnerstag in seiner Funktion als Präsident des Rates für den Primär- und Sekundarschulbereich zurückgetreten. Als Grund nannte er, dass er „keine aktive Rolle mehr“ ausübe, die dieses Amt rechtfertigen würde. Gemünzt war diese Kritik an die Adresse des Bildungsministeriums.
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