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Griechischer Joghurt als Gesundheitsbooster

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Foto ©Eurokinissi Foto ©Eurokinissi

Auf der ganzen Welt werden Lobeshymnen auf Griechischen Joghurt gesungen. Warum, das ist nicht so schnell erklärt – Pluspunkte gibt es nämlich zahlreiche.

Den Modebegriff „Superfood“ hat sich der griechische Joghurt mit seinem hohen Gehalt an Kalzium, Kalium, Magnesium und Vitamin D längst einverleibt. Er hat weniger Zucker und mehr Kohlehydrate als herkömmlicher. Das liegt daran, dass bei der Produktion darauf geachtet wird, dass die Molke gut abtropft. Dadurch hat das cremigere Äquivalent zwar mehr Fett, aber auch einen viel höheren Eiweißanteil als das Naturjoghurt. Somit stellt er eine tolle Proteinquelle da, die besonders für das Muskelwachstum wichtig ist.

Die Inhaltsstoffe unterstützen die Blutproduktion, regulieren den Blutdruck und fördern die Knochendichte. Außerdem soll der Joghurt sogar vor Krankheiten schützen, indem das in ihm enthaltene Vitamin D sowie die probiotische Bakterienkultur das Immunsystem stärkt. Diese Bakterien regulieren auch die Darmflora und lindern Krämpfe und Blähungen. Durch den höheren Säuregehalt kann der Körper die Vitamine viel leichter aufnehmen, und durch den geringeren Laktosegehalt ist er auch etwas für jene, die sensibel darauf reagieren. Durch seinen geringen Zucker- und hohen Eiweißgehalt ist er auch ideal für eine Diät. In dem Fall sollte man aber nicht zu viel davon essen. (GZjs)

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