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Studie zeigt: Griechenland kämpft mit niedriger Sparquote

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Foto (© Eurokinissi) Foto (© Eurokinissi)

Griechenland weist innerhalb der Eurozone die niedrigste Sparquote auf. Selbstständige legen durchschnittlich nur 63 Euro pro Jahr zurück, Rentner kommen da mit 2.248 Euro auf einen weit höheren Betrag. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie mit dem Titel „SAVING IN GREECE (or why we don't save)“.

Durchgeführt wurde sie von der Wirtschaftsuniversität Athen und finanziert von der Eurobank. Die durchschnittliche jährliche Ersparnis beläuft sich in Hellas auf 1.076 Euro, wobei vier von zehn Haushalten negative Sparquoten aufweisen. Die Sparquote der griechischen Haushalte ist auch deutlich niedriger als in anderen südeuropäischen Ländern. Gründe dafür dürften u. a. die enorme Belastung durch Wohnkosten bzw. die hohe Inflation bei Lebensmitteln sein. (Griechenland Zeitung / ls)

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