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Scharfe Kritik wegen fehlender Krisenpläne

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Griechenland / Athen. Schwere Kritik wird nun vor allem an der Regierung geübt. Sie habe für die gegenwärtige Situation keine Pläne erstellt, sie habe die Einstellung von etwa 4.000 Feuerwehrleuten unterlassen und es gebe zuwenig Löschflugzeuge, Hubschrauber und Fahrzeuge. Griechenland hat unterdessen die EU um Hilfe gebeten.
Flugzeuge aus Frankreich und Italien sind schon an den Löschoperationen beteiligt. Nach einer Krisensitzung der Minister für Inneres Prokopis Pavlopoulos, Verteidigung Vangelis Meimarakis, Öffentliche Ordnung Vyron Polydoras, Entwicklung Dimitris Sioufas und Staatsminister Thodoros Roussopoulos unter der Leitung von Ministerpräsident Kostas Karamanlis heute Morgen sprach Polydoras von einem „relativen Erfolg" bei der Bekämpfung der Brände in den letzten Tagen. Gestern Abend war er bei einem Besuch auf dem Parnitha ausgebuht worden.
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