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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

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Maßnahmen gegen Müll und Autowracks beginnen nach Neujahr

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Griechenland/Athen Neue Maßnahmen zur Bergung des von Jahr zu anwachsenden Hausmülls wird das Umweltministerium Anfang des neuen Jahres einführen. Erste Schritte gelten dem wiederverwertbaren Müll. Ein entsprechender Präsidialerlaß liegt bereits vor. Unter den rund 5,5 Mio. Tonnen Hausmüll, die im letzten Jahr in Griechenland produziert wurden – im Jahre 1997 waren es lediglich 3,9 Mio.

Athener Rathaus beschloss höhere Steuern für Straßencafés

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Griechenland/Athen Eine 13- bis 18-prozentige Steuererhöhung sieht der am Montag verabschiedete Haushaltsplan 2004 der Stadt Athen für Bar-, Café- und Restaurantbesitzer vor, wenn diese weiterhin ihre Stühle und Tische auf öffentlichen Plätzen aufstellen wollen. Besonders davon betroffen sind die Stadtteile Psýri, Kolonáki und Thyssío. Kritiker warnen davor, dass sich dadurch die großteils ohnehin schon gepfefferten Preise der Athener Gastronomie weiter erhöhen könnten. Für die Annmietung öffentlicher Stellflächen werden im Olympiajahr bis zu 440,21 Euro pro Quadratmeter fällig. Durch solche und ähnliche Maßnahmen werden die Einnahmen der Hauptstadt in diesem Jahr um 11,4 % steigen.

Obdachlose in der griechischen Hauptstadt

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Griechenland/Athen Die Zahlen variieren, aber sicher ist eines: Auch in Griechenland gibt es Obdachlose, auch wenn das Problem vielleicht nicht solche Ausmaße erreicht hat, wie in anderen europäischen Stadten. Das Gesundheitsministerium schätzt die Obdachlosen in Athen auf etwa 200, im weiteren Umkreis der Hauptstadt auf etwa 1.000, wobei in dieser Zahl nur die Griechen berücksichtigt sind. Rechnet man jedoch die ausländischen Flüchtlinge hinzu, von denen ein Teil ebenfalls auf den Straßen lebt, erhöht sich die Zahl erheblich. Nach Angaben der Tageszeitung "Ta Néa" haben etwa 8.

Was geschieht mit den streunenden Hunden in der Olympiastadt?

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Griechenland/Athen Als eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit betrachtet die Mehrheit der Athener (59 %) die streunenden Hunde in der griechischen Hauptstadt. Die Frage gewinnt vor allem angesichts der bevorstehenden Olympiade zunehmend an Bedeutung. Wie aus einer gestern veröffentlichten Umfrage der Internationalen Tierschutzorganisation WSPA hervorgeht, sind 81 % der Hauptstädter dafür, die Streuner aus der Stadt zu verbannen; nur 15 % sind gegenteiliger Ansicht. 34 % der Befragten fühlen sich durch die herrenlosen Vierbeiner "deutlich belästigt", 16 % "etwas belästigt"; 35 % fühlen sich nicht gestört. Auf die Frage, wohin mit den Hunden, vertraten 58 % die Meinung, dass sie bis auf unabsehbare in Tierheime interniert werden müssten, 18 % plädieren für eine Sterilisation und den anschließenden Verbleib in der natürlichen Umgebung, 7 % sind für Sterilisation und anschließende Adoption durch Tierfreunde.
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