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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

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Fahrpreiserhöhungen ab März

Griechenland / Athen. Von 45 auf 50 Cent steigen ab März die Fahrpreise der Athener Stadt- und Trolleybusse. Bei der Straßenbahn und der Linie 1 der U-Bahn werden die Fahrpreise von 60 auf 70 Cent erhöht, während die Linien 2 und 3 der U-Bahn von 70 auf 80 Cent angehoben werden. Bei den Taxis steigen der Mindestfahrpreis von 1,75 auf 2,50 Euro und die Grundgebühr von 85 Cent auf einen Euro.

Präsident der Linksallianz fordert Rücktritt von Erzbischof Christodoulos

Griechenland/Athen.Den Rücktritt von Erzbischof Christodoulos forderte der Präsident der Linksallianz Synaspismos, Alekos Alavanos. Seiner Ansicht nach müsse Christodoulos dem Beispiel des früheren Patriarchen von Jerusalem, Irinäos, folgen – letzterer wurde in diesem Jahr nicht zuletzt auf Druck des ökumenischen Partriarchats von Konstantinopel seines Amtes enthoben. Als Grund für seine Rücktrittsforderung nannte Alavanos die jüngsten Äußerungen des Erzbischofs bezüglich einer Trennung von Staat und Kirche. Ab Sonntag will die Kirche Flugblätter verteilen, auf denen es u.

Athen gehört zu den 50 teuersten Städten der Welt

Athen zählt in diesem Jahr zu den 50 teuersten Städten der Welt. Festgestellt wurde dies in einer jährlich durchgeführten Untersuchung des Forschungsinstituts Mercer. Während Athen im Vorjahr noch auf Platz 71 lag, konnte sich die griechische Metropole heuer 21 Plätze "nach vorn" arbeiten. Teuerste Stadt ist der Untersuchung zufolge Tokio, gefolgt von London und Moskau. Wien liegt auf Platz 19, Berlin auf Platz 28, Düsseldorf auf Platz 40, Frankfurt/Main auf Platz 42 und München auf Platz 43.

Widersprüchliche Meldungen über die Preisentwicklung bei Hotelzimmern in der Olympiasaison

Was kostet ein Zimmer im Jahr der Olympischen Spiele? Die Meldungen darüber sind widersprüchlich. Die Hoteliers vertreten auf der einen Seite die Ansicht, dass im Großraum Athen die Hotelzimmer schon vor drei Jahren zu 90 Prozent und zu festen Preisen an das Organisationskomitee für die Olympischen Spiele ATHOC vergeben worden seien. Gleichzeitig behaupten sie, dass Reisepakete billiger als noch im Vorjahr angeboten werden. Immer wieder sehen aber Presseberichte das Licht der Öffentlichkeit, die von exorbitanten Preiserhöhungen sprechen.
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