Durch ein Unwetter, das in der Nacht von Sonntag auf Montag (28./29.9.) das südliche Griechenland heimgesucht hat, wurden im Süden der Großinsel Kreta Schäden und Überschwemmungen gemeldet. So etwa wurden Straßen in den Gegenden Viannos und Tsoutsoura überschwemmt.
Griechenlands Politiker gehören nicht zu den Ärmsten. Das geht aus den am Montag (29.9.) veröffentlichten Vermögenserklärungen hervor, wie es per Gesetz vorgesehen ist. Demzufolge hat Premierminister Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) ein Jahreseinkommen von 70.456 Euro.
Panos Routsis lebt derzeit in einem Zelt vor dem Parlament in Athen und verweigert jegliche Nahrung. Er will damit die Exhumierung seines ums Leben gekommenen Sohnes und die Feststellung der konkreten Todesursache erreichen. Sein Sohn Denis gehört zu den 57 Todesopfern des Eisenbahnunglücks bei Tempi, das sich Anfang 2023 ereignete.
Zu Problemen kam es am Wochenende in Westgriechenland und vor allem auf den Ionischen Inseln. Speziell auf den Inseln Zakynthos und Kefalonia mussten am Sonntag (28.9.) dutzende Flüge storniert werden.
