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Juni 2025 - GRIECHENLAND.NET

Unwetter am Sonntag sorgten für Verdruss

  • Freigegeben in Chronik

Unwetter am Sonntag haben vielerorts in Griechenland zu Überschwemmungen und anderen Problemen geführt. In Farsala in Mittelgriechenland musste die Feuerwehr mindestens sechs Personen aus ihren überfluteten Häusern und Wohnungen befreien. Durch Hagelschauer wurden u. a. auch landwirtschaftliche Flächen zerstört; es geht vor allem um ausgedehnte Baumwollplantagen in der Region.

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Zwei ganz unterschiedliche Nachbarn

Wer die Kahlheit der Berge von Kalymnos sieht, versteht gut, warum die Menschen hier sich dem Meer zuwandten, Fischer und Schwammtaucher wurden. Warum ausgerechnet das eher liebliche Leros Standort der größten Psychiatrischen Klinik ganz Griechenlands wurde, offenbart sich erst auf den zweiten Blick.

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Auf der Suche nach Investitionen in den USA TT

  • Freigegeben in Politik

Um neue Investoren bemühen sich Finanzminister Efklidis Tsakalotos und dessen Stellvertreter Jorgos Chouliarakis in den USA. Zunächst halten sie sich am Montag und Dienstag (9. und 10. Juli) dieser Woche zu einem offiziellen Besuch in New York auf. Auf dem Terminkalender stehen Treffen mit Vertretern von Investitionshäusern. Am Mittwoch, dem 11. Juli, stehen ähnliche Treffen in Boston auf dem Programm.

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Regen im Norden, Sonne im Süden

  • Freigegeben in Wetter

Nach einer warmen und vorwiegend von Sonnenschein geprägten letzten Woche folgte bereits am gestrigen Sonntag die „Abkühlung“. Regen und auch Gewitter sind heute (9.7.) noch vor allem im Norden und Westen möglich. Auf den Inseln bleibt es größtenteils sonnig. Die Höchstwerte bewegen sich um die 30° C.

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„Republik Nord-Mazedonien“: USA gratulieren zur Vereinbarung

  • Freigegeben in Politik

Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Mike Pence telefoniert. Letzterer hat dem griechischen Regierungsoberhaupt zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) gratuliert. Das Land am Vardar soll künftig „Republik Nord-Mazedonien“ heißen. Tsipras stellte fest, dass diese Vereinbarung für „zusätzliche Stabilität“ und „gemeinsames Wachstum“ im Balkanraum sorge.

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