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Mitsos, der älteste Braunbär der Tierschutzorganisation Arcturos, ist augenscheinlich aus Altersgründen verstorben. Die Mitarbeiter der Organisation haben ihn in seiner natürlichen Höhle auf dem Arcturos-Gelände gefunden, das in der Nähe des nordgriechischen Dorfes Nymfäo liegt. Mitsos ist 29 Jahre alt geworden; in freier Natur erreichen – Arcturos zufolge – Braunbären nur ein Alter von etwa 20 Jahren.

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Der Frühling naht unaufhaltsam. Das beweist auch das Erwachen der Braunbären der Tierschutzorganisation Arcturos in Nymfäo in Nordgriechenland. Sie befanden sich seit etwa zwei Monaten im Winterschlaf; so lange war das etwa fünf Hektar große Schutzgebiet, in dem sie leben, mit Schnee bedeckt.

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Die Braunbären, die von der Naturschutzorganisation Arcturos bei Nymfäo in Nordgriechenland betreut werden, befinden sich jetzt im Winterschlaf. Sie werden voraussichtlich bis März in diesem Zustand bleiben. Bis dahin wird das 5 Hektar große Schutzgebiet für Besucher geschlossen bleiben. In einer Mitteilung von Arctouros wird darauf hingewiesen, dass die dort untergebrachten Bären niemals ein Leben in freier Wildbahn geführt hätten. Dennoch würden sie ihrem Instinkt folgen und Winterschlaf halten.  

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Die griechische Naturschutzorganisation Arcturos beherbergt seit einigen Tagen drei Babybären, die aus Georgien eingeflogen worden sind. Louisa, Georgia und Mollie wurden im Juni 2015 gefunden, als sie auf den Straßen von Tiflis herumgeirrt sind. Damals sind sie nur zwei bis drei Monate alt gewesen. Es wird vermutet, dass sie durch die damaligen verehrenden Überschwemmungen, die sich in der Region ereignet hatten, ihre Mutter verloren haben. Untergebracht wurden die Tiere mangels einer passenden Unterkunft damals zunächst in einem Hundeheim.

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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:38

Bärenmutter und Junges erschossen P

Im nordgriechischen Bezirk Kastoria wurden am Wochenende zwei Braunbären tot aufgefunden. Wie die Tierschutzorganisation „Arcturos“ am Dienstag mitteilte handelte es sich um eine Mutter und ihr Jungtier. Die Täter hätten vermutlich auf einer Landstraße nahe dem Ort Polyanemos zunächst dem Muttertier in den Rachen geschossen und dann auch das knapp ein Jahr alte Junge schwer verletzt. Die beiden Tiere wurden in enger Umarmung vorgefunden. Die Tierschützer nehmen an, dass die schwerer verwundete Bärin als erste der beiden Tiere verendet sei.
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