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Der griechische Hund „Loukanikos“, in den Medien häufig als Symbol für gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen der linksextremen Szene und der Polizei vorgeführt, ist verstorben. Dies berichten Avgi, Ta Nea und andere griechische Zeitungen. Einem Tierarzt zufolge soll der Gesundheitszustand des 10jährigen „Loukanikos“, der in Wirklichkeit von seinem Herrchen „Thodoros“ gerufen wurde, bereits vorher sehr schlecht gewesen sein. Zurückzuführen sei dies auf die häufige Einwirkung von Tränengas und anderer chemischer Substanzen, denen er bei zahlreichen Kundgebungen ausgesetzt war: „Loukanikos“ stand meist in vorderster Linie.

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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung schließt nicht aus, gerichtliche Schritte gegen bestimmte Anlagebanken in den USA einzuleiten, falls Griechenland Opfer ihrer „Geschäftspraktiken“ werden würde. Das erklärte Premier Jorgos Papandreou am Sonntag gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN. Griechenland blicke daher auf die Vorgehensweise dieser Banken in der Vergangenheit, um jene Fehler heraus zu finden, die die Dinge in die falsche Richtung gelenkt hätten. Es sei eine entscheidende Frage, Spekulanten zu überführen und diese für ihre Aktivitäten verantwortlich zu machen.
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