Donnerstag, 17. Oktober 2013 15:22
Ermittlungen gegen Neofaschisten laufen auf vollen Touren TT
Heute Abend wird im Parlament über einen Finanzierungsstopp der
Chryssi Avgi beraten. Bereits am Mittwoch hatte man sechs
faschistischen Volksvertretern die Parlamentsimmunität entzogen.
Zudem ermittelt die Polizei gegen einen Unternehmer, der die
Chryssi Avgi mit Waffen versorgt haben soll. Die Ermittlungen der
griechischen Justiz und Polizei über vermutete Straftaten der
faschistischen Partei Chryssi Avgi laufen auf vollen Touren.
Seitens der Staatsanwaltschaft haben zwei Berufungsrichterinnen den
Fall übernommen.
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Mittwoch, 16. Oktober 2013 15:28
Polizei entdeckt Waffenlager eines mutmaßlichen Neofaschisten TT
In Häusern eines Unternehmers, der vermutlich mit der
faschistischen Partei Chryssi Avgi in Zusammenhang gebracht werden
kann, wurden von der Polizei zwei Waffenlager sichergestellt. Der
Unternehmer ist wegen anderer Verbrechen, die ihm zur Last gelegt
werden, auf der Flucht. In der vergangenen Nacht hat die Polizei in
zwei Häusern eines Unternehmers im Großraum Athen ein mittleres
Waffenlager sichergestellt. Darunter 60 Nahkampfmesser
unterschiedlicher Typen und 20 Schusswaffen. Sieben davon waren als
Jagdwaffen angemeldet, können jedoch nicht in dieser Kategorie
zugeordnet werden.
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Dienstag, 15. Oktober 2013 16:09
Zeugenaussage über Waffentransporte durch Neofaschisten
Weitere belastende Aussagen gibt es gegen Mitglieder und
Funktionäre der faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA). Nach
Aussage eines 46-jährigen Insiders sollen Mitglieder der CA Waffen
mit Minivans transportiert haben. Dabei soll es sich überwiegend um
Pistolen und Militärgewehre des Typs M16 gehandelt haben. Offiziell
habe man vorgetäuscht, dass es sich um Kleidungstransporte
gehandelt hätte. Weiterhin gab der Zeuge an, dass er Kenntnis über
zwei große Reeder habe, die die CA vermutlich finanziert hätten.
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Donnerstag, 10. Oktober 2013 16:47
Griechenland: Klage gegen Chryssi Avgi wegen Hochverrats? TT
Die Regierung ist darum bemüht, der faschistischen Partei Chryssi
Avgi (CA; zu Deutsch: Goldene Morgenröte) keinen Spielraum für
eventuelle gewaltsame Aktionen zu lassen. Außerdem soll eine
Gesetzesänderung die CA von der Finanzierung aus staatlichen
Mitteln ausschließen.Regierung, Justiz und Polizei sind nach wie
vor damit beschäftigt, die Vergangenheit der im Parlament
vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA) zu
durchleuchten. Sie wird von der Justiz verdächtigt, eine
verbrecherische Organisation zu sein. Auf der Grundlage von sicher
gestellten Dokumenten schließen griechische Medien sogar die
Anklage gegen die Parteispitze wegen Hochverrats nicht aus.
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Donnerstag, 03. Oktober 2013 17:29
Ermittlungen gegen Griechenlands Neofaschisten werden fortgesetzt TT
Die Ermittlungen gegen die faschistische Partei Chryssi Avgi laufen
in Griechenland auf Hochtouren. Der Vorsitzende der Partei
Michaloliakos wurde in Untersuchungshaft eingewiesen. Drei andere
Parlamentarier wurden unter Auflagen freigelassen. Die Regierung
hebt die „Unabhängigkeit der Justiz“ hervor. Der Vorsitzende der
faschistischen Partei Chryssi Avgi Nikos Michaloliakos (siehe Foto)
wurde in dieser Nacht nach mehrstündigen Vernehmungen in
Untersuchungshaft eingewiesen.
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