Erdbebenserie auf der griechischen Insel Santorini flaut etwas ab
Seit etwa einem Monat haben sich tausende Erdbeben in der Meeresregion vor der beliebten Urlaubsinsel Santorini ereignet. Wissenschaftler beobachten weiterhin das Phänomen, geben aber nun zurückhaltend Entwarnung. Die Regierung kündigt Hilfe auch für umliegende Inseln an.
„Richter-Tanz auf Santorini“ – neues Erdbeben der Stärke 5,1
Seit Ende Januar ereigneten sich in der Meeresregion zwischen den Inseln Santorini und Amorgos an die 20.000 Erdbeben. Am Montag wurde eine weitere Erschütterung der Stärke 5,1 registriert. Experten können noch keine Entwarnung geben.
Uneinigkeit der Experten Griechenlands hinsichtlich der Beurteilung der Erdbeben vor Santorini TT
Seit Ende Januar haben sich in der Meeresregion vor Santorini tausende Erdbeben ereignet. Das stärkste davon hat eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala erreicht. Namhafte Seismologen sind uneins über die Dauer des Phänomens als auch über die mögliche Stärke, die das zu erwartende Hauptbeben erreichen könnte.
Erdbeben auf Santorini: Bangen um den guten touristischen Ruf der Insel TT
Die Einnahmen, die auf der Insel Santorini im Tourismus erwirtschaftet werden, tragen mit etwa vier Prozent zum Bruttoninlandsprodukt Griechenlands bei. Durch eine Serie von Erdbeben, die sich seit Ende Januar dort ereignen, könnte der Tourismus leiden. Regierungskreise versichern, dass die seismische Aktivität aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Zeit abnehmen werde.
Erdbeben vor der Insel Santorini nehmen an Stärke zu: 5,3 Richter
Mit einer Stärke von 5,3 auf der Richterskala hat sich Montagnacht (10.2.) kurz nach 22 Uhr das bisher stärkste Erdbeben einer jüngsten Serie von Erderschütterungen ereignet.