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Mittwoch, 20. Dezember 2017 14:04

Die schmalste Meerenge der Welt TT

Langgestreckt schmiegt sich Euböa, die zweitgrößte Insel des Landes, vor die Ostküste Mittelgriechenlands. Dort wo der Abstand zum Festland am größten ist, beträgt er mehr als 20 Kilometer, bei Chalkis (modern: Chalkida) dagegen, der Inselhauptstadt, schmilzt er auf gerade einmal 40 Meter zusammen.

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Auf Euböa soll ein paläontologischer Park entstehen. Wie die Nachrichtenagentur APE-MPE berichtet, haben auf den Bergen von Kerasia im Norden der Insel vor etwa 7 Millionen Jahren u. a. Nashörner, Giraffen, Antilopen und Affen gelebt. Zudem gibt es hier einen versteinerten Wald aus jener Zeit, „als die Ägäis kein Meer gewesen ist“. Einige Fundstücke können auf bis zu 20 Millionen Jahre zurück datiert werden. Die entsprechenden Ausgrabungen wurden in den Jahren von 1992 bis 2001 sowie zwischen 2006 und 2015 durchgeführt.

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Auf der Insel Euböa kam es am Dienstag an zwei Orten zu gefährlichen Waldbränden. Bei einem Buschfeuer in der Nähe von Karystos im Süden der Insel sind 26 Feuerwehrmänner mit 13 Löschfahrzeugen sowie zwei Löschflugzeugen im Einsatz gewesen. Die Arbeit der Feuerwehr ist durch die starken Winde erschwert worden, die in der Gegend mit einer Stärke von 7 bis 8 Beaufort geweht haben.
Bereits um 5.50 Uhr morgens war auch in der Nähe von Kymi im Osten der Insel, gegenüber von Skyros, ein Waldbrand ausgebrochen. Dieser konnte am Nachmittag unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden.

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Ein am Samstag ausgebrochener Waldbrand auf der Insel Euböa konnte am Dienstag teilweise unter Kontrolle gebracht werden. Mindestens 3.000 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche sind den Flammen zum Opfer gefallen. Die Behörden sahen sich am Montag dazu veranlasst, in der Region nahe des Städtchens Limni im Norden der Insel den Notstand auszurufen. Der stellvertretende Minister für Bürgerschutz Nikos Toskas inspiziert vor Ort die Lage.

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Bei einem verheerenden Großbrand auf der Insel Euböa in Griechenland fraß sich am Wochenende eine 12 bis 15 Kilometer lange Feuerwalze bis Sonntagabend durch bis zu 2.200 Hektar Kiefernwald. Auch am Montagmorgen bemühte sich die Feuerwehr weiter, die immer wieder auflodernden Flammen in der Nähe der beliebten Sommerfrische Limni unter Kontrolle zu bringen.

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