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Kein Superlativ scheint Alexander dem Großen gerecht zu werden. Als todesmutiger Kriegsherr und Weltherrscher ist er schon zu Lebzeiten eine Legende. Zum Mythos erhebt ihn die Nachwelt. Hinter solcher Verklärung wird die historische Figur nach und nach fast vollständig verschwinden. Die Dokumentation stellt Schlüsselereignisse seines Lebens in den Vordergrund.
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Dienstag, 10. Januar 2017 16:40

Dimitris Mitropanos – Das Gefühl das bleibt

Ich sitze auf einem Balkon im Süden Umbriens, schaue auf ein im Wind wogendes Sonnenblumenfeld, mein Onkel sitzt neben mir und wir hören Dimitris Mitropanos, jeder einen Knopf des Kopfhörers im Ohr. Keiner von uns sagt ein Wort, wir sind beide in unseren Gedanken versunken. 
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Griechenland ist Anfang der Woche erneut von einer Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Am Montagabend hat es sogar im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen geschneit. Sämtliche Schulen hatten am Dienstag in vielen Landesteilen kältefrei bzw. blieben wegen der schlechten Verkehrsverhältnisse geschlossen. Am Dienstagvormittag ist es wegen Straßenvereisungen in einigen Städten zu Problemen im Busverkehr gekommen. In gebirgigen Regionen um Athen, etwa am Parnass oder am Penteli, waren Schneeketten ein Muss. Einige Fährverbindungen wurden wegen der starken Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu 8 erreicht haben, unterbrochen.

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Das Bildungsministerium will in den Jahren zwischen 2018 bis 2020 zahlreiche neue Lehrer einstellen. Beschäftigt werden sollen diese überwiegend in den siebten bis zwölften Schulklassen (Gymnasien und Lyzeen). Sie sollen einen unbefristeten Beamtenstatus erhalten. Unklar ist noch, ob sie auf der Basis der Prüfungen des Obersten Rates für Personalauswahl des Öffentlichen Dienstes (ASEP) ihren Posten erhalten oder ob vor allem die Erfahrung eine Rolle spielen wird, die stellvertretende Lehrkräfte bereits in öffentlichen Schulen sammeln konnten.

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Der Bürgermeister der Ägäis-Insel Lesbos, Spyros Galinos, und die Bürgermeisterin der Insel Lampedusa, Giusi Nicolini, werden sich den Olof-Palme-Preis 2016 teilen. Galinos und Nicolini vertreten je eine Insel in Griechenland bzw. Italien, die besonders viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika aufgenommen haben. Ausgewählt worden sind sie wegen ihrer „beispielhaften Führung in einer der schwierigsten Zeiten der zeitgenössischen Geschichte“.

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