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Am Samstagabend (11.11.) kam ein 17-Jähriger im mittelgriechischen Böotien durch die Dienstwaffe eines Polizisten zu Tode. Zuvor war es zu einer Verfolgungsjagd mit der Polizei gekommen, weil sich der junge Fahrer einer Kontrolle entziehen wollte. Drei weitere Minderjährige, die sich ebenfalls im Auto befanden, blieben unverletzt.

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In den beiden größten Städten Griechenlands – Athen und Thessaloniki – fanden am Dienstagabend (13.12.) Demonstrationen statt. Die Teilnehmer protestierten gegen Polizeigewalt. An diesem Tag war ein 16-jähriger Roma einer Kopfverletzung erlegen, die ihm durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe zugefügt worden war.

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In Athen und Thessaloniki wurden am Montag (5.12.) spontan mehrere Demonstrationen durchgeführt, weil einem 16-Jährigen durch die Schusswaffe eines Polizisten eine lebensgefährliche Kopfverletzung zugefügt worden war.

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Donnerstag, 01. September 2022 12:45

Heftige Proteste beim Retsina-Produzenten Malamatina

Der Kellerei Malamatina droht der Bankrott. Eine neue Geschäftsführung will die Firma u. a. durch Entlassungen sanieren. Mitarbeiter reagierten mit Streik, die Polizei griff ein, und setzte u. a. Tränengas ein. U.a. wurden zwei Parlamentarier verletzt. Linke Oppositionsparteien sprechen von provokanter Polizeigewalt und geben der Regierung die Schuld.

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Im Umfeld friedlicher Kundgebungen wurde am Dienstag im Athener Vorort Nea Smyrni ein 27-jähriger Polizist schwer verletzt. Die linke Opposition gibt der Regierung die Schuld für die entstandene Lage. Die Sozialisten werfen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis „ein Spiel mit dem Feuer“ vor. Offenbar wolle die Regierung von Problemen in der Corona-Pandemie ablenken.

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