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Griechenland/Athen. Zu einer Verfolgungsjagd mit Schusswechsel kam es am Donnerstagabend im Athener Stadtteil Patissia. Laut Presseinformationen hatten Polizisten der Motorradstreife DIAS gegen 20 Uhr an der Kreuzung der Straßen Patission und Galatsiou ein verdächtiges Fahrzeug der Marke Skoda mit drei Insassen geortet. Eine Überprüfung des Kennzeichens ergab, dass der Wagen gestohlen war. Als die Beamten den Skoda kontrollieren wollten, gab der Fahrer Gas und raste in Richtung U-Bahnhof Ano Patissa davon.
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Griechenland / Athen. Die griechischen Sicherheitsbehörden waren maßgeblich an der Verhinderung von insgesamt 61 angedrohten Selbstmorden über das Internet beteiligt. Das gab die  Abteilung für elektronische Verbrechen der Griechischen Polizei (EL.AS) bekannt. Die 61 Personen im Alter zwischen 13 und 67 Jahren hatten in verschiedenen Internet-Chatrooms die Absicht geäußert, sich das Leben zu nehmen.
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Montag, 30. August 2010 16:16

Heroin-Fund in Igoumenitsa

Griechenland / Igoumenitsa. Polizeibeamte der nordwest-griechischen Stadt Igoumenitsa entdeckten am Sonntag rund 120 Kilogramm Heroin in einem italienischen Lkw mit kroatischem Kennzeichen. Der serbische Fahrer wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Drogen, verpackt in zirka 500 Gramm schweren Paketen, waren offensichtlich für die Märkte in Westeuropa bestimmt.
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Griechenland / Athen. Die zerstückelte Leiche einer männlichen Person jüngeren Alters wurde in einem Müllcontainer an der Sapfous-Straße im Athener Stadtteil Kallithea gefunden. Den makaberen Fund machte zufällig ein Anwohner, der daraufhin die Polizei benachrichtigte. Diese nahm bereits entsprechende Ermittlungen auf.
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Keine neuen Hinweise auf eine terroristische Gruppierung erhielten die Antiterrorkräfte, nachdem sie die Waffe eines 35-Jährigen untersuchten, der am Dienstag nach einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben gekommen war. Wie es heißt, sei diese Waffe vom Typ Zastava bisher noch nicht bei Straftaten benutzt worden. Sichergestellt hatte die Polizei am Tatort außerdem eine Handgranate sowie Lederhandschuhe und ein Mobilfunktelefon. Die Handgranate stammt aus russischer Produktion. Nun erhofft man sich durch DNA-Untersuchungen weitere Aufklärung.
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