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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kultur / Redaktion

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Straße bei Piräus soll Namen des ermordeten Rappers Pavlos Fyssas erhalten

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Die Stadtverordnetenversammlung von Keratsini-Drapetsona bei Piräus hat beschlossen, dem von einem Rechtsradikalen ermordeten Linksaktivisten und Rapper Pavlos Fyssas am Tatort ein Denkmal zu setzen. Darüber hinaus soll entweder die Odos Panagi Tsaldari, wo Fyssas ermordet wurde, oder ein Platz nahe seiner Wohnung seinen Namen erhalten. Den endgültigen Beschluss darüber werde man in Absprache mit der Familie des Toten fassen, so Bürgermeister Lokas Tzannis gegenüber den Medien. Nach Fyssas soll außerdem das Zentrum für Sozialfürsorge der Kommune Keratsini-Drapetsona benannt werden. Der 34-jährige Musiker war am 18.

Griechenland: Ex-Minister Tsochatzopoulos schuldig gesprochen TT

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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos (siehe Foto) wurde von einem Strafgericht in Athen in Sachen Geldwäsche für schuldig gesprochen. Ebenfalls schuldig sind 16 Mitangeklagte, darunter die Tsochatzopoulos-Tochter Areti und seine frühere Ehefrau Gudrun, eine Deutsche. Auch die jetzige Ehefrau des Ex-Ministers, Viki Stamati, wurde für schuldig befunden. Lediglich zwei der insgesamt 18 Mitangeklagten wurden frei gesprochen. Die Verkündung des Strafmaßes wird am Dienstag erwartet.

Ermittlungen gegen Griechenlands Neofaschisten werden fortgesetzt TT

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Die Ermittlungen gegen die faschistische Partei Chryssi Avgi laufen in Griechenland auf Hochtouren. Der Vorsitzende der Partei Michaloliakos wurde in Untersuchungshaft eingewiesen. Drei andere Parlamentarier wurden unter Auflagen freigelassen. Die Regierung hebt die „Unabhängigkeit der Justiz“ hervor. Der Vorsitzende der faschistischen Partei Chryssi Avgi Nikos Michaloliakos (siehe Foto) wurde in dieser Nacht nach mehrstündigen Vernehmungen in Untersuchungshaft eingewiesen.

Drei verhaftete Parlamentarier unter Auflagen wieder frei

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Nach einer mehrstündigen Aussage wurden heute Vormittag drei Parlamentarier der faschistischen Partei Chryssi Avgi unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Es handelt sich um Ilias Kassidiaris, sowie um Nikos Michos und Ilias Panagiotaros. Sie dürfen jedoch das Land nicht verlassen. Lediglich Jannis Lagos, der vierte CA-Abgeordnete, der seine Aussage zu Protokoll gab, wurde zurück in die Untersuchungshaft eingewiesen. Ilias Kassidiaris (siehe Foto), Pressesprecher der Partei, muss eine Kaution von 50.
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