Straße bei Piräus soll Namen des ermordeten Rappers Pavlos Fyssas erhalten
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Die Stadtverordnetenversammlung von Keratsini-Drapetsona bei Piräus
hat beschlossen, dem von einem Rechtsradikalen ermordeten
Linksaktivisten und Rapper Pavlos Fyssas am Tatort ein Denkmal zu
setzen. Darüber hinaus soll entweder die Odos Panagi Tsaldari, wo
Fyssas ermordet wurde, oder ein Platz nahe seiner Wohnung seinen
Namen erhalten. Den endgültigen Beschluss darüber werde man in
Absprache mit der Familie des Toten fassen, so Bürgermeister Lokas
Tzannis gegenüber den Medien. Nach Fyssas soll außerdem das Zentrum
für Sozialfürsorge der Kommune Keratsini-Drapetsona benannt werden.
Der 34-jährige Musiker war am 18.