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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Aigio - Hellas ohne Filter

Die meisten fahren vorbei an ihr - dieser Stadt, lassen sie links oder rechts liegen auf dem Weg nach Patras oder nach Athen. Manche bewusst, weil sie nichts mit diesem Bauern und Hirtennest zu tun haben wollen - meistens die Intellektuellen aus Patras oder Athen - oder unbewusst, weil sie gar nicht wissen, was sie verpassen. Touristen machen nur selten Station hier. Mal tanken oben an der Shell beim Krankenhaus und dann wieder weiter, ja, oder wenn man die romantische Abkürzung nimmt mit der Fähre von der anderen Seite. Aber dann schnell, schnell weiter und raus aus der Stadt. Korinth, Olympia, Delphi, Mykene - die alten Steine rufen.

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TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

  • Freigegeben in Politik

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Ta Néa“ (liberal): „Paris und wir“

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

ATHEN / ATTIKA

Musik

Am Montag, dem 16., 23. und 30. November
Stelios Vamvakaris, ein Künstler des Bouzouki, und der Entechno Sänger Sokratis Malamas werden für drei Abende die Bühne des Stavros tou Notou teilen und mit ihre Melodien für Unterhaltung sorgen.
Stavros tou Notou/Zentral-Bühne
Frantzi/Tharyppou, Neos Kosmos
Infos: www.stn.gr

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Wolkiger Start mit sonnigem Ausgang

  • Freigegeben in Wetter

Am heutigen Montagvormittag bleibt lediglich die Hauptstadt Athen von der Wolkendecke verschont, die sich ansonsten über ganz Hellas zieht. Schon gegen Mittag lichtet sich diese aber auch in den restlichen Teilen des Landes. Der Sonne steht anschließend nichts mehr im Wege, die Temperaturen erreichen maximal 22° C (Agrinio). Bedeckt hält sich dagegen die südliche Ägäis: Bei wolkigem Himmel erreicht Rhodos dennoch ebenfalls 22° C.  

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Der Traum des Lebens

... und sie träumen den Traum des Lebens immer noch am Schönsten

Es ist ja nicht so, dass in Griechenland das Meer blauer ist als anderswo auf dieser Welt.
Auch die Sandburgen halten im Sand der griechischen Strände nicht besser als irgendwo anders.
Und selbst die kulinarischen Highlights kommen vermutlich anderorts heißer,
wenn auch nicht besser, auf den Teller, der auf einer Papiertischdecke platziert wurde.

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Ankunft im neuen Leben

Die riesige, einem Flugzeugträger nicht ganz unähnliche Fähre steuert gemächlich den Hafen von Igoumenitsa im Westen Griechenlands an. Ich sitze noch in der Cafeteria und schlürfe meinen Frappe, meinen kalten Kaffee nach einer durchwachten, kalten Nacht. Ruhige und unruhige Gedanken wechseln sich ab, pulsieren durch mich hindurch, machen sich immerzu Luft.

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Kassos: Ein spannendes Abenteuer

Unsere letzen Tage auf Karpathos waren angebrochen und wieder saßen wir in Arkassa bei Niko in der Taverne. Auch ein junges „polnisches Paar“ aus Köln hockte dort und empfahl uns den ausgezeichneten „Psaria“! Ständig schwärmten sie von der Idee die südlichste aller Dodekanes Inseln – Kassos, zu besuchen. Lumpige 10 km liegen zwischen den Inseln und bei klarer Sicht war Kassos greifbar nah! Gesagt und beschlossen. 

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Der griechische „Gordische Knoten“

Was mich mit Griechenland verbindet ist nicht nur mein griechischer Name, mein in den Adern fließendes griechisches Blut sondern, der Geräuschpegel der so von Lebendigkeit protzt. Die vollen Cafes, die Gerüche der Grillmeilen, das laute reden und gestikulieren der Griechen. Diese Offenheit und Herzlichkeit.

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Das Mädchen aus Piräus

„Hört was er sagt“ krähte das Kleinkind, bevor es vom Papas kurzerhand in das Taufbecken getaucht und auf den Namen Eleni, die Griechin, getauft wurde. Das vorlaute Kleinkind, das schon sprechen konnte, weil es für griechische Verhältnisse ungewöhnlich spät mit erst zwei Jahren getauft wurde, war unsere
Mama. Ihr Vater, Panagiotis, hatte sich als griechischer Marineoffizier in eine Bayerin verliebt, Großmutter Warwara, die als deutsche Gouvernantin nach Athen gekommen war. Es dauerte eine Weile, bis er die Sondergenehmigung zur Eheschließung mit der Deutschen bekommen hatte und so hatte sich die Liebe in Form unserer Mutter vorzeitig ins Leben gedrängt.

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