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Der neue staatliche Fernsehsender Griechenlands, „Elliniki Dimosia Tileorasi" (EDT), hat am Donnerstag um 18.00 Uhr seine erste abendliche Nachrichtensendung ausgestrahlt. Moderator war der Journalist Prokopis Doukas. Als nächstes soll auch eine Live-Radiosendung ausgestrahlt werden; bereits vor einigen Wochen hatte man mit zweistündigen Morgensendungen begonnen. Griechenland hat seit dem 11.
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Die abrupte Schließung des staatlichen Radios- und Fernsehens in Griechenland (ERT) beschäftigt noch immer die Öffentlichkeit des Landes. Am morgigen Dienstag haben Angestellte aus dem öffentlichen Sektor wie auch Privatangestellte um 19.00 Uhr zu einer Protestaktion vor dem zentrale Gebäude der ERT im Athener Vorort Agia Paraskevi aufgerufen. Das Personal hält die ERT-Zentrale weiterhin besetzt. Unterdessen kam es am Wochenende auch auf der Insel Kefalonia, in Chania auf Kreta und in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes zu Protesten von Bürgern und Angestellten gegen die Schließung der lokalen ERT-Stationen.
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Die drei Parteichefs, deren Parteien die Koalitionsregierung tragen, werden sich heute Abend erneut über das Thema der Schließung von ERT beraten. Das Ergebnis bleibt ungewiss. Samaras besteht auf der Schließung. Seine Koalitionspartner wollen eine sofortige Wiedereröffnung.  Die Gemütslage innerhalb der griechischen Koalitionsregierung ist nach der Schließung des staatlichen Rundfunks und Fernsehens (ERT) nach wie vor angespannt.
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Nachdem die Regierung vorige Woche den staatlichen Rundfunk- und Fernsehen (ERT) geschlossen hat, hat die Nea Dimokratia (ND) von Premierminister Antonis Samaras etwas an Vertrauen bei den Wählern eingebüßt. Umfragen zufolge hat die ND nur mehr einen Vorsprung von 0,3 % bzw. 0,2 % vor den Radikal-Linken (SYRIZA). Die Mehrheit der Griechen ist gegen die Schließung der Sendeanstalt. Die Schließung der staatlichen Griechischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERT) am Dienstag voriger Woche hat im ganzen Land zu großen Solidaritätskundgebungen geführt.
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In der griechischen Koalitionsregierung kriselt es. Hintergrund ist die plötzliche Schließung des staatlichen Rundfunks- und Fernsehens ERT. Vorverlegte Parlamentswahlen sind nicht ausgeschlossen, obwohl eine solche Option in der Regierung niemand will. Zum ersten Mal strahlte heute Morgen der „Neue Griechische Rundfunk, Internet und Fernsehen" (NERIT), ein Signal aus. Ein Programm gab es zwar noch keins, doch es wird angenommen, dass Ministerpräsident Antonis Samaras heute Abend eine Rede an das Volk halten wird, die bereits von NERIT übertragen werden soll.
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